Martinshöhe RHEINPFALZ Plus Artikel Warum Bürgermeister Schneider eine E-Ladesäule im Dorf doch nicht mehr so gut findet

„Aber was macht der Fahrer, wenn der da auflädt?“ Er könne vielleicht in der Bäckerei auf der gegenüberliegenden Seite noch eine
»Aber was macht der Fahrer, wenn der da auflädt?« Er könne vielleicht in der Bäckerei auf der gegenüberliegenden Seite noch einen Kaffee trinken, sagt Hartwig Schneider schmunzelnd.

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Eine Ladesäule für Elektroautos mit einem Zuschuss bauen – das hat sich für den Martinshöher Bürgermeister Hartwig Schneider gut angehört, und er ließ prüfen, welche Kosten am Ende noch bei der Ortsgemeinde hängenbleiben würden. Das Ende vom Lied: Er findet die Idee nicht mehr ganz so gut.

„4000 Euro müsste die Gemeinde zahlen“, erschrak der Bürgermeister, und er findet: „Das ist Geld, das wir nicht haben.“ Auch die Kommunalaufsicht

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