Laut(r)er Häppchen Im Dschungel der Alten Welt

„Man könnte meinen, man wäre in einem Urwald“, findet Dieter Mannweiler.
»Man könnte meinen, man wäre in einem Urwald«, findet Dieter Mannweiler.

Bei Spaziergängen durch die Natur kann man so manches entdecken: von struppigen Rindern bis hin zum perfekten Regenbogen. Doch auch im eigenen Garten finden unsere Leser immer wieder Fotomotive.

Fast schon im Urwald wähnte sich Dieter Mannweiler aus Niederkirchen. Entlang des schmalen Pfädchens, das durch ein kleines Tal führt, wächst das Grün anscheinend ungebremst in die Höhe und die Breite. Auch umgestürzte Bäume fehlen nicht – eben wie im Dschungel. Aufgenommen hat unser Leser sein Foto in der Nähe des Kreuzhofs.

Besser spät als nie: Das Geißblatt von Josef Bahr blühte doch noch in diesem Jahr.
Besser spät als nie: Das Geißblatt von Josef Bahr blühte doch noch in diesem Jahr.

Über duftige, zarte Blüten hat sich derweil Josef Bahr in Mackenbach gefreut. „Jetzt blüht unser Geißblatt doch noch in diesem Jahr“, meint er Mitte September über die Kletterpflanze. Spät sei sie damit dran, aber noch im Zeitrahmen.

„Wunderschöner Regenbogen“: So betitelte Michael Kehrein sein Bild, das am Eulenkopf entstand.
»Wunderschöner Regenbogen«: So betitelte Michael Kehrein sein Bild, das am Eulenkopf entstand.

Michael Kehrein unternahm einen Spaziergang mit der Enkelin. Am Eulenkopf bei Eulenbis wurden die beiden mit einem wunderbaren Ausblick belohnt: Ein Regenbogen zauberte Farbe in den ansonsten mit dunklen Wolken bedeckten Himmel.

Zottelig und gelassen: Christine Mahl war ganz angetan von diesen vierbeinigen Zeitgenossen.
Zottelig und gelassen: Christine Mahl war ganz angetan von diesen vierbeinigen Zeitgenossen.

Auf ziemlich zottelige Gesellen traf Christine Mahl und war von ihnen richtig angetan: „Sie strahlen eine wohltuende Gelassenheit aus und sind einfach besonders.“ Wie sie berichtet, kann man diese hübschen Rinder zwischen Hütschenhausen und Miesau bewundern.

Sogar größer als die Münze: „Ein Riesenfalter“, meint Gerd Kaißling.
Sogar größer als die Münze: »Ein Riesenfalter«, meint Gerd Kaißling.

Vielleicht nicht so knuffig, aber auf seine Weise ein tierisches Prachtexemplar: Einen „Riesenfalter“ hat Gerd Kaißling in Otterberg beim Gassigehen mit seinem Hund entdeckt. Um dessen Größe zu verdeutlichen, hat er eine Zwei-Euro-Münze danebengelegt. Alter Falter, kann man da wohl getrost sagen.

Laut(r)er Häppchen

Der Kreis Kaiserslautern hat viele Gesichter. Diese wollen wir in unserer Rubrik „Laut(r)er Häppchen“ vorstellen. Vielleicht entdecken Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei einem Streifzug durch ihren Heimatort oder die Natur etwas, das Sie mit anderen teilen wollen. Schicken Sie uns ein Foto davon sowie ein paar erklärende Zeilen dazu per E-Mail an redkai@rheinpfalz.de.

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