WÖRTH Ukraine-Krieg: Unterstützung für polnische Partnerstadt

In Polen treffen viele Flüchtllinge aus der Ukraine ein. In der Stadt Wörth unterstützt unter anderem die SPD deshalb die polnis
In Polen treffen viele Flüchtllinge aus der Ukraine ein. In der Stadt Wörth unterstützt unter anderem die SPD deshalb die polnische Partnerstadt Drezdenko mit Spenden.

Die SPD-Ortsvereine Maximiliansau, Schaidt und Wörth sowie der SPD-Stadtverband Wörth am Rhein sind dem Spendenaufruf der Stadt Wörth am Rhein gefolgt und haben insgesamt 1000 Euro zur Unterstützung der polnischen Partnergemeinde Drezdenko überwiesen. In Drezdenko treffen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ein, weit mehr als 500 Personen, wie Bürgermeister Dennis Nitsche berichtete.

Roland Heilmann, neu gewählter Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wörth, begrüßt das Engagement der Stadt für die polnische Partnerstadt im Zuge des Ukraine-Kriegs: „Leider ist unsere Partnerschaft in den vergangenen Jahren etwas eingeschlafen, doch in der Not zeigt sich wahre Freundschaft.“ Neben Wörth engagiert sich auch die niedersächsische Partnerstadt Winsen für Drezdenko. Zwischen Winsen und Drezdenko wird es ebenfalls zu einer Spendenbrücke kommen. Hintergrund ist, dass die polnischen Städte und Gemeinden ungleich stärker von den Flüchtlingsströmen aus der Ukraine betroffen sind.

Spendenkonto:

Stadt Wörth am Rhein

IBAN: DE11548500100008003337

BIC: SOLADES1SUW, Sparkasse Südpfalz

Verwendungszweck: Spende Drezdenko.

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