Geschichten aus der Geschichte Steiniger Weg zum Badevergnügen
Nicht nur das Wasser des Rheins diente vor 100 Jahren als sommerliche Abkühlung. Wie Josef Sellinger berichtete, existierte gegenüber der „Maschinengewehrkaserne“ in der heutigen Waldstraße in den Sommermonaten eine Badegelegenheit für die Jugend der Stadt, welche sich dort in der Queich erfrischte.
Auch nach dem Ende des 1. Weltkriegs hatte man noch keinen Fortschritt im Hinblick auf die Schaffung eines Bades erzielt. Nun kamen die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse der 20er Jahre, gepaart mit den Beschränkungen der französischen Besatzung zusammen, welche die weitere Entwicklung erneut verzögerten.
Zwar hatte die französische Kommandantur die Nutzung der ehemaligen bayerischen Militärschwimmschule durch die Bevölkerung erlaubt, doch mussten Eintrittskarten zuvor bei der Reichsvermögensstelle erworben werden, welche die ehemaligen Militärliegenschaften betreute. Die Preise für einen Schwimmbadbesuch lagen im Juli 1923 infolge der Inflation bei 15.000 Mark für Erwachsene und 10.000 Mark für Kinder.
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