Donnersbergkreis Das Rad in Stein gehauen

Ein rotarisches Rad – von Christel Brutscher in Stein gehauen – verweist neuerdings am Ortseingang von Kirchheimbolanden auf den hier seit 41 Jahren ansässigen Rotary Club. Bei einer Feierstunde wurde der Stein von Stadtbürgermeister Klaus Hartmüller (links) und Club-Präsident Wolfgang Ernst enthüllt. Kirchheimbolanden wolle sich damit als Teil einer internationalen rotarischen Gemeinschaft präsentieren, hieß es. Weltweit gibt es über 33.000 dieser Clubs, als deren Ziele unter anderem humanitäre Dienste und Einsatz für Frieden und Völkerverständigung genannt werden. Aktuell engagiert sich der Kirchheimbolander Club unter anderem bei der Instandsetzung der Mauer des jüdischen Friedhofs, fördert die Ausbildung von Hilfsschwestern in Nepal oder organisiert Schüleraustausche. Zum 650. Geburtstag schenkte der Club der Stadt zudem Orangen- und Zitronenbäume für den Orangerie-Garten.

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