Karlsruhe Karlsruhe: Projekt „trinkfair“ wirbt für Konsum von Leitungswasser

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Obwohl Leitungswasser in der Region sauber und günstig ist, greifen viele Verbraucher zum Wasser aus dem Supermarkt. Das Projekt „trinkfair“ will das Image des Wassers aus dem Hahn verbessern − und aufzeigen, dass der Verzicht aufs Sprudel auch gut für die Umwelt ist.

Der Klimawandel ist derzeit das Thema schlechthin, das gilt auch für die globale Versorgung mit Trinkwasser. Alice Knorz und Rui Duarte in Karlsruhe setzen sich dafür ein, dass mit

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dme insnesmlrgvuegotrutrGd nerassTkwri tbserusew und nergiew gssolro ggaunmnege wrdi. ieD ndeeib teshen ml;fr&uu ied qobru&tnwdua;ntFariog liengmzt;enuugi&em ouAGlq;d& und deren oottM t;u;an.uqdoqd&rrbkfol&ii nrozK, setueagtsatt mit ngrhEuarf sua mrhenree Uen,nehmetnr sit site eStmbrpee ttpchaleraiumh dnsaVort sed ohcn gejnun kj.ertoPs

trae,Du mluarfehmcl;s&ufrs;&etuhG sed rhsareKlru ietiAlnreepenb-resLs pscslsahal Hb,Gm testh rih rhtamenhliec rzu etSie. nessGmeimae iZe:l b;&Wiodrqu lonewl mti riafinktr nei etsrse oejrPtk eablni,etre das eid ncasMeimehn erd nanetenosgn gsretenlhsc-;lVkameei&ltlLEu-unsun der Mcsehnen imt kpbiktlnraae g;suomul&enLn locell;z;ihuq&gid&.sts aMn nkan se ucah nerihefca ng:eas eWnn ;mlg&muhcilots eeivl urerbeahrcV Weasrs asu dme ahHn rt,knine sttat es sua dem rkrSmeuatp zu hnleo oedr onv teirwhe rielefn zu a,nssel eoukntn;&mln zig rnpsoetraT gsaetpr .dewrne Udn adimt ahuc dei eieeng a2l-BzOiCn vrsneeebsr.

knAtio slol eugsieettaw rndeew neegshAbe ond,av sdsa hcis ieb ehegeetdmniw zirtchVe afu i-tPalsk dun eecgMrwahflnehs aecletiNh iemrednvrn ;ienlz.eg&sli Drt,o ow honc unlem