Kaiserslautern Zur Sache: „Herzlich digital“ als Gütesiegel für digitale Projekte

Martin Verlage, Geschäftsführer von KL.digital, erinnert sich gern zurück an die Bewerbung zur „Digitalen Stadt“ im vergangenen Jahr: „Das war eine besondere Phase, eine einmalige Situation.“ Seitdem habe die Begeisterung der Kaiserslauterer für Digitalisierungsthemen nicht nachgelassen – das zeige auch die rege Teilnahme an den Arbeitsgruppen bei KL.digital. Laut Chief Digital Officer Dieter Rombach wolle man die Bevölkerung nun wieder verstärkt einbeziehen: „Wir wollen demnächst unter herzlich-digital.de ein Internetformular freischalten, in das digitale Projekte aus Kaiserslautern eingetragen werden können.“ Besteht das Projekt – es dürfe auch bereits abgeschlossen sein, wie beispielsweise das Handyparken – eine Prüfung durch zwei Gremien, darf es sich „herzlich digitales Projekt“ nennen.

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