Kaiserslautern Zur Sache: das Konsortium und Aufgaben der Partner

Stadt Kaiserslautern:

Sie leitet das Verbundprojekt und steuert die Umsetzung, verantwortlich ist das Umweltschutzreferat. Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft (PEG): Sie hat die Aufgabe, das Quartier zu vermarkten und zu entwickeln, übernimmt die Bauherrenfunktion für die Stadt. Stadtwerke Kaiserslautern: Die Versorgungs AG ist für die Energieinfrastruktur im Quartier zuständig. Sie plant die Installation eines modernen Nahwärme- und Stromnetzes. Palatina Wohnbau: Sie vertritt die Eigentümer der beiden Bestandsgebäude, dem alten und dem neuen Verwaltungsgebäude. Für die Gebäude werden Energiekonzepte erarbeitet und umgesetzt. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme Freiburg: Das Institut hat die wissenschaftliche Leitung des Projektes. Acht Forschungsgruppen des Instituts sind beteiligt und entwickeln unter anderem eine Software zur Berechnung nachhaltiger Quartiersenergiesysteme. Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software-Engineering: Das Kaiserslauterer Institut ist verantwortlich für die Entwicklung der digitalen Quartiersplattform, die Energiedaten erfasst und für eine intelligente Steuerung bereitstellt. Hochschule Trier: Sie ist mit ihrem Umwelt-Campus Birkenfeld verantwortlich für die Erstellung des Energie- und Mobilitätskonzeptes für das Quartier im Endausbau im Jahr 2029. Hochschule Kaiserslautern: Sie beschäftigt sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf die Gebäudetypologie der Zukunft. Hochschule Fresenius: Sie unterstützt vor allem die Entwicklung neuer Lösungen für das Quartiersenergiemanagement.

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