Sportlerin des Jahres Wer war 2022 die Beste?

Wer bei der Abstimmung, die ab sofort startet, die meisten Stimmen sammelt, steht am Ende bei der RHEINPFALZ-Sportlerwahl auf dem Treppchen, bekommt nicht nur eine Urkunde, sondern auch ein Preisgeld, gestiftet von Sparkasse und ZAK.
Drei Wochen lang haben Sie die Chance, auf der Webseite www.rheinpfalz.de/sportlerwahl-kaiserslautern für Ihren Kandidaten, Ihre Kandidatin und Ihre Mannschaft des Jahres abzustimmen. Und Sie haben dabei sogar die Chance, etwas zu gewinnen: Die RHEINPFALZ verlost unter allen Absendern, die ihre Stimme abgeben, ein Tablet.
So wurde ausgewählt
Im Vorfeld der Wahl hat sich die RHEINPFALZ-Sportredaktion die Köpfe zerbrochen und aus den unzähligen erfolgreichen Sportlerinnen aus und um Kaiserslautern, die regional, national und international erfolgreich waren und für Aufsehen gesorgt haben, fünf ausgesucht, die stellvertretend für alle Sportlerinnen stehen, die im vergangenen Jahr Überragendes geleistet habe, sich Tag für Tag zum Training aufmachen, an ihre Leistungsgrenzen gehen, über ihre Schatten springen, ihre Grenzen sprengen, sich selbst übertrumpfen und alle überraschen. Sie alle sind jetzt schon Gewinner und Vorbilder.
Stellvertretend für sie werden die fünf Kandidatinnen, die hier genannt sind, nach Ende des Abstimmungszeitraums in den Deutschordenssaal der Sparkasse eingeladen, und bei einer kleinen Feierstunde wird dann das Geheimnis gelüftet, wen die Leser aufs Treppchen gewählt haben. Für die ersten Drei gibt es zusätzlich Geldpreise.
Rückblick
Im vergangenen Jahr war zumindest die feierliche Übergabe noch coronageprägt: Die Ehrung fand sicherheitshalber draußen statt, im Biergarten des TuS Dansenberg, dessen Oberligateam den Titel Mannschaft des Jahres gewonnen hatte. 3065 Stimmen wurden insgesamt abgegeben, bei den Frauen sicherte sich Radsportlerin Jette Simon den Titel, mit 815 Stimmen, vor Target-Sprinterin Tessa Dietrich (734), Kletterin Florence Grünewald (697), Kanutin Liv-Grete Köntopp (455) und Reiterin Mathilde Koefoed-Nielsen (364). Zwei von ihnen haben 2022 noch mal einen draufgesetzt und sind wieder dabei. Sie treten jetzt gegen drei neue Kandidatinnen an, von denen eine aber vor Urzeiten schon mal dabei war: Freiwasserschwimmerin Marlies Fieguth. Sie war 2017 schon einmal nominiert und wurde damals Zweite hinter einer, die viele Jahre unangefochten an der Spitze stand: Bahnrad-Olympiasiegerin Miriam Welte. Sie hat inzwischen ihre Karriere beendet, startet privat und als Funktionärin durch. Bestimmt verfolgt auch sie gespannt die Wahl. Und vielleicht loggt sie sich ja auf der Wahl-Seite ein und gibt eine Stimme ab für ihre Wunschkandidatin 2022.