Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Was Verkehrsminister Volker Wissing am DFKI über Künstliche Intelligenz lernen kann

Der Direktor des DFKI-Standorts, Andreas Dengel (links), und der DFKI-Geschäftsführer, Antonio Krüger (rechts), begrüßten Bundes
Der Direktor des DFKI-Standorts, Andreas Dengel (links), und der DFKI-Geschäftsführer, Antonio Krüger (rechts), begrüßten Bundesminister Volker Wissing (Zweiter von links) am Freitag in Kaiserslautern. Der FDP-Fraktionschef im Mainzer Landtag, Philipp Fernis, begleitete Wissing.

Den Datenschutz mutig angehen und den „Rohstoff Daten“ besser nutzen: Dafür sprach sich der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing (FDP), am Freitag bei seinem Besuch am DFKI in Kaiserslautern aus. Dabei entdeckte er Anwendungsmöglichkeiten für Verkehrsfragen, außerdem könnte demnächst ein sehr bekannter Konzern an die Türen des DFKI klopfen.

„Die Deutsche Bahn?“ Volker Wissings Frage war sehr knapp gestellt. „Noch nicht“, antwortete Andreas Dengel,

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