Kaiserslautern Tattoos gestochen, Zeche geprellt

Die 23-Jährige verließ daraufhin das Studio – und kam nicht mehr zurück. Weil der Betrag bis heute nicht bezahlt wurde, entschlo
Die 23-Jährige verließ daraufhin das Studio – und kam nicht mehr zurück. Weil der Betrag bis heute nicht bezahlt wurde, entschloss sich der Geschäftsmann jetzt zur Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

Der Betreiber eines Kaiserslauterer Tattoo-Studios hat über die Onlinewache Strafanzeige wegen Betrugs erstattet. Demnach sind ihm zwei seiner Kundinnen – durch eine Täuschung – Geld schuldig geblieben.

Die beiden 23 und 30 Jahre alten Frauen hatten sich laut Polizei Ende März bei dem Mann Tattoos stechen lassen. Der Preis dafür wurde vorab vereinbart. Als die Ältere der beiden fertig war, verließ sie das Geschäft und gab an, dass ihre Freundin für sie mitbezahlen würde. Nachdem auch das Tattoo der Jüngeren fertig war, wollte diese die Rechnung mit einem großen Schein bezahlen. Der Tätowierer konnte diesen jedoch nicht wechseln und bat die junge Frau darum, den Schein woanders wechseln zu lassen und dann bei ihm die Rechnung zu begleichen.

Die 23-Jährige verließ daraufhin das Studio – und kam nicht mehr zurück. Weil der Betrag bis heute nicht bezahlt wurde, entschloss sich der Geschäftsmann jetzt zur Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

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