Fußball SV Steinwenden und TuS Hohenecken spielen remis in ihren Ligapartien

Mit der Defensivleistung seines Teams gegen Eintracht Bad Kreuznach war er sehr zufrieden: Benny Hassenfratz, der Trainer des Ve
Mit der Defensivleistung seines Teams gegen Eintracht Bad Kreuznach war er sehr zufrieden: Benny Hassenfratz, der Trainer des Verbandsligisten TuS Hohenecken.

Am Ende stand zwar „nur“ eine Nullnummer, doch dem Fußball-Verbandsligisten SV Steinwenden tat dieses Remis richtig gut. Hatte er sich doch als Außenseiter beim da noch an der Tabellenspitze stehenden SV Viktoria Herxheim behauptet.

So war denn Daniel Meisenheimer „sehr zufrieden“ mit dem Auftritt seiner Truppe. „Wir haben stark verteidigt“, stellte der Spielercoach des SV Steinwenden in seinem Resümee fest. Das war keine Selbstständlichkeit. Hatte der SVS doch im Spiel davor zu Hause gegen den FSV Offenbach mit 0:4 eine deprimierende Niederlage erlitten. Aber gegen den Aufsteiger, der mit drei Siegen in Folge in die Runde gestartet war, zeigte der SVS ein anderes Gesicht. Meisenheimer unterstrich die Bedeutung dieses Unentschiedens. „Herxheim ist eine richtig gute Mannschaft, die zu Hause nicht viele Punkte abgeben wird“, so der Coach, dessen Team sich den zweiten Saisonpunkt sicherte.

Keeper zieht die Notbremse

Ebenso wie Daniel Meisenheimer zeigte sich auch der Trainer des TuS Hohenecken, Benny Hassenfratz, mit der Abwehrleistung seiner Mannschaft in der vierten Verbandsligapartie „sehr zufrieden“. Mit einem torlosen Unentschieden endete die Partie bei der SG Eintracht Bad Kreuznach. Hätten die Hohenecker in der zweiten Halbzeit ihre Torchancen genutzt, wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Doch Enrico Wolf und Kaan Akten vergaben in aussichtsreicher Schussposition. Kritisch wurde es in der Schlussphase für den TuS, weil der Hohenecker Keeper wegen einer Notbremse in der 78. Minute die Rote Karte gesehen hatte.

Am Mittwoch (19.30 Uhr) trifft der TuS Hohenecken in der vierten Verbandspokalrunde zu Hause auf den TuS Rüssingen.

x