Kaiserslautern Sonderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“ startet am Sonntag

Das Theodor-Zink-Museum in der Steinstraße.
Das Theodor-Zink-Museum in der Steinstraße.

Ab Sonntag, 9. Januar, bis einschließlich Sonntag, 30. Januar, zeigt das Stadtmuseum Kaiserslautern (Theodor-Zink-Museum│und Wadgasserhof) in der Steinstraße die Sonderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz konzipierte Wanderausstellung. Auf 16 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bauten und Bräuche präsentiert. Gezeigt wird auch ein 3D-Modell der ehemaligen Synagoge von Kaiserslautern. Zur Eröffnung am Sonntag um 16 Uhr begrüßen Christoph Dammann, Leiter des Referats Kultur der Stadt Kaiserslautern, und Kai-Michael Sprenger, Geschäftsführer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, die Besucher. Die Ausstellung ist von Mittwoch bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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