Interview Regisseurin Aileen Schneider erklärt den Krimi hinter der Oper

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die zeitgenössische Oper „Through his Teeth“ mit einem Monteverdi-Madrigal von 1638 hat am Donnerstag im Kaiserslauterer Pfalztheater Premiere. Konstanze Führlbeck hat mit Regisseurin Aileen Schneider gesprochen.

Frau Schneider, Monteverdis Stück ist ein Madrigal, kein Musiktheaterstück. Sie bringen es mit einer zeitgenössischen Oper auf die Bühne. Diese Kombination ist in Freiburg schon einmal aufgeführt worden?
Ja,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

im tAnermneagr nov alsKu So,min red ide trnIimsntntuoea vno ogh;odqTrub&hu his ;ldtTequh&eo achu auf sda rgarAtnmnee ovn oebiuudod&q;bCanttotmol&m;q etszrb&lume;ut t.ha cuadrhD ist mih ien enndspnare bgfereeeonRnz lge.nneug Er bevtedirn eizw sertka &k;euutmclS &b;emurul dei arhencsachi aGzemu&lstgeen; vno Mann dun r,uFa rhaWteih dnu Le,uu&l;gm inWereeneenrkd ndu .ntrnceneNkhie dUn ieen i&lz;eog;aueluhh&wnmcirselg Knl.rnghrguaafe eginiE fiefKn, edi dvretoMien tngbuiaee ,ath ttrnee so ekrlra ov.rrhe Das tsi eine aenC.hc sE seehtntt eine denear omFr onv cdarratshiem narntikerkEeb hevredincsree f.fteAke

asW rl;uufm& ine &dl;mlehuunbinB eabhn wri ndne z?driuaW nehab eenni o;hd,otreeqbDud&qr;culush& es gbti laso nekie Psaue zscnwhie edn nedibe l&Sumtucnek.; eneiM ehninlnBumb&unli;der dnu cih nabeh nus agre,gtf iew rwi seied ebdine ltachm&seu;htsi hres sdcnihecnilteuher Stucmlk&eu; nvneridb.e aD kam nus der enGdkea an neie Ae.nra Wie tuab anm nenie mua,R ni emd wiez nePosren ishc ebnggeen lun&nnme;ok in eemin neilhnnecri und ahcu ln&u&azemicsu;l;hrgeil ?mfKap hlbeaDs anbeh riw neien eKsir rhsglmu&