Radsport RHEINPFALZ Plus Artikel Miriam Welte und Ida im Weltmeister-Strampler

Vor drei Jahren hat Miriam Welte ihre Karriere beendet. Im März 2019 gewann sie ihre letzte internationale Medaille, die WM-Bron
Vor drei Jahren hat Miriam Welte ihre Karriere beendet. Im März 2019 gewann sie ihre letzte internationale Medaille, die WM-Bronzemedaille im Teamsprint mit Emma Hinze. Zuvor war sie mit Kristina Vogel vier Mal Teamsprint-Weltmeisterin und holte Gold 2012 und Bronze 2016 bei Olympia. Jetzt war sie das erste Mal mit ihrer Tochter Ida im Velodrom in Saint-Quentin-en-Yvelines.

Saint-Quentin-en-Yvelines. Die Geräuschkulisse in einem Velodrom ist verdammt hoch, für Babys wie die kleine Ida Welte nicht das Wahre. Dennoch hat es sich Olympiasiegerin Miriam Welte nicht nehmen lassen, mit ihrer Mutter Alexandra die 490 Kilometer von Kaiserslautern in Richtung Eiffelturm unter vier Räder zu nehmen und für zwei Tage bei den Weltmeisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines vorbeizuschauen.

Von Klaus Kullmann

„Ich habe den Sport wahnsinnig gerne gemacht und wenn dann mal Weltmeisterschaften um die Ecke sind, wie auch in Roubaix im vergangenen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

hraJ, dann erhaf chi energ i&;dlo,nuqh gtaes dei -5a;egl3uJ&rmih facesceshh entrsmeWtiiel. dUn esihe d,a das llqouHb&;uao&do;qld war .grl;ig&zos iHre ine inWnk,e dotr ein aeLhn,c rhei eni lalmS aT,lk rtdo ien sugmler;aenl& peGau.l&rcmhs; cbuoh;dq&I eennk ja uhac ohnc angz ev.ie

x