Kaiserslautern Künstliche Intelligenz soll künftig beim Waldmonitoring helfen
Mithilfe frei zugänglicher Geodaten aus verschiedenen Quellen (Fernerkundungsdaten, administrativen Informationen, Social Media, Mobile Apps, Monitoring-Bibliotheken, offene Bilddatenbanken) werden Prototypen für die Deep Learning basierte Klassifikation von Baum- und Bestandsmerkmalen für vier verschiedene Anwendungsfälle aus den Bereichen Forst-, Naturschutz- und Infrastrukturmonitoring entwickelt.
Das Deep Learning Kompetenzzentrum des DFKI und der Forschungsbereich Smarte Daten und Wissensdienste entwickeln bereits seit längerer Zeit KI-Verfahren zur Analyse von Luft- und Satellitenaufnahmen, die sowohl eine lokale Auswertung als auch deren globale Analyse ermöglichen sollen. Mit TreeSatAI sollen Umwelt- und Waldexperten unterstützt werden.