Lautern gestern und heute Kirche Maria Schutz verdankt ihre Existenz einem Gelöbnis

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Lautern gestern und heute: Die Diözese Speyer baute 1926 in der Bismarckstraße ein Kloster, das am 10. August 1927 eingeweiht wurde. Dieses Kloster war, auch als Bauwerk, ein Merkmal und ein Anhaltspunkt für die Stadterweiterung nach Osten, wie schon 1886 die Synagoge auf der Ostseite des Stiftsplatzes und 1926 der Grüne Block in der Altenwoogstraße.

Der Minoritenprovinzial Josef Ruthig, Pater der Franziskaner-Minoriten, ein gebürtiger Pfälzer, bewarb sich im Februar 1927 bei der Diözese in Speyer

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