Kaiserslautern Kaiserslautern: TU Kaiserslautern kann Professorin halten
Professorin Katharina Spraul, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der TU Kaiserslautern, hat einen Ruf auf die Professur „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Public Management“ an der Universität der Bundeswehr München Ende Januar abgelehnt. TU-Präsident Professor Helmut Schmidt und Kanzler Stefan Lorenz zeigten sich gestern erfreut über den weiteren Verbleib von Katharina Spraul in Kaiserslautern. „Für die TU Kaiserslautern ist es eine Auszeichnung, wenn unsere Professorinnen und Professoren weitere Rufe anderer Universitäten erhalten und eine große Bestätigung für die Arbeitsmöglichkeiten hier am Wissenschaftsstandort Kaiserslautern, wenn solche Rufe nach Bleibeverhandlungen dann abgelehnt werden“, erklärte Schmidt. Katharina Spraul hat seit dem 1. September 2013 die Professur „Sustainability Management“ inne. Spraul machte 1999 Abitur am mathematisch-naturwissenschaftlichen Schiller-Gymnasium in Offenburg und machte 2003 ihr Diplom in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. „Die TU Kaiserslautern ist aus meiner Sicht eine im besten Sinne unternehmerische Universität. Kaum hat man eine Idee, die für gut befunden wird, wird sie aufgenommen. Wenn man hier etwas anpackt, dann richtig − daraus resultiert das Gefühl, man kann etwas bewegen, und das ist sehr motivierend, mich für die TU einzusetzen“, begründete Spraul ihre Entscheidung, in Kaiserslautern zu bleiben. (red) Zum 1. April senkt die SWK Versorgungs-AG den Strompreis um 0,32 Cent brutto je Kilowattstunde. Die Preissenkung gilt für alle Tarife. „Durch die stetige Beobachtung der Energiebörsen und der Preisentwicklungen ist es uns gelungen, Beschaffungskosten zu optimieren. Diesen Vorteil geben wir gerne an unsere Kunden weiter“, erklärte gestern Markus Vollmer, SWK-Vorstandsmitglied. Einen weit größeren Preisvorteil von bis zu 1,9 Cent brutto je Kilowattstunde bietet das neue Angebot der Stadtwerke „SWK Fix24“. Für den Vertragszeitraum vom 1. April bis zum 31. März 2017 garantieren die SWK hier einen festen Energiepreis. Lediglich Änderungen bei den nicht beeinflussbaren Kosten, wie Steuern, Netzentgelte, Abgaben oder Umlagen, werden weitergegeben. (red)