Kaiserslautern KAISERSLAUTERN KOMPAKT: Sieger mit deutlichem Vorsprung

Die zweite ADAC-Wallonen-Historic der Sportfahrer-Union Kaiserslautern (SUK) mit Start in Kaiserslautern-Erfenbach und Ziel in Ramstein gewann mit einem deutlichen Vorsprung das Team Timo Held/Diana Held aus Schallodenbach im Chrysler Le Baron aus dem Jahre 1990. Platz zwei ging an das Team Yves Kieffer/Cynthia Wiemer aus Kaiserslautern im Renault R 4 TL (1976) vor Ralf Henkel/Katy Henkel aus Völklingen im Ford Taunus (1980). Auf die nächsten Plätze fuhren die Teams Thomas Nickles/Theo Feith (Althornbach/Hauenstein) im BMW 520 (1987) und Jürgen Werle/Sonja Werle aus Dalheim im Honda CRX aus dem Jahr 1992. Die ADAC-Wallonen-Historic war in vier Wertungen unterteilt. 542 Radfahrer legten beim diesjährigen Stadtradeln in drei Wochen 128.111 Kilometer zurück. Der städtische Beigeordnete Peter Kiefer zeichnete nun die Sieger aus. Die vom Klimabündnis initiierte Aktion fand zum zehnten Mal in Kaiserslautern statt. Kiefer zeigte sich zufrieden mit der Aktion, auch wenn in diesem Jahr die Rekordzahlen des letzten Jahres nicht erreicht werden konnten. Die mit dem Rad zurückgelegte Strecke entspreche der 3,2-fachen Länge des Äquators. Im Vergleich zum Auto konnten damit 18.000 Kilogramm CO2 eingespart werden. Für das nächste Jahr kündigte Kiefer eine Fortführung des Stadtradelns in der Zeit vom 5. bis 25. Juni 2019 an. Ohne Beute haben am Dienstagnachmittag bislang unbekannte Täter den Tatort verlassen. Die Einbrecher hebelten an einem Vereinsgelände in der Vogelwoogstraße die Eingangstür zu einer Turnhalle auf. Sie bedienten sich aus einem Lagerraum und legten verschiedene Taschen mit Trikots sowie Getränke vor der Tür zum Abtransport bereit. Bei ihrer Aktion wurden sie aber offenbar von einem Vereinsmitglied gestört. Der Mann sah drei unbekannte Personen, die ihm entgegenkamen und entdeckte auch die bereitgestellten Gegenstände. Zunächst dachte er sich nichts dabei und glaubte, dass ein Trainer die Trikots und Getränke vor der Tür deponiert hatte. Erst später stellte sich heraus, dass eine Eingangstür aufgebrochen worden war und Unbekannte die Sachen zum Abtransport bereitgelegt hatten. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

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