Kaiserslautern KAISERSLAUTERN KOMPAKT: Isabell Giehl führt Erlenbacher Liste an

Der Wahlparteitag der FDP Erlenbach hat Isabell Giehl als Spitzenkandidatin zur Wahl für den Ortsbeirat aufgestellt. Als weitere Kandidaten treten Ulrike Reichardt, Roswitha Frischbier und Hans Ludwig Reichardt für die FDP an. Damit ist die FDP in den Ortsteilen Morlautern, Erlenbach, Hohenecken und Dansenberg mit einer Ortsbeiratsliste vertreten. In Dansenberg und Hohenecken gehen zusätzlich mit Theo Augstein und Eva Lenz Kandidaten zum Ortsvorsteher für die FDP ins Rennen, so der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Friedrich Hartmeyer. (red) Zum 1. April haben die Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) ihre Erdgastankstelle in der Brandenburger Straße 2 auf klimaneutrales Erdgas umgestellt. Wie das Unternehmen mitteilte, ändert sich am Preis durch die Umstellung nichts. Mit über 670 Erdgasfahrzeugen hat Kaiserslautern die größte Dichte in Rheinland-Pfalz. Mit der klimaneutralen Erdgastankstelle wollen die Stadtwerke einen weiteren Baustein zur Umsetzung des klimaschutzbasierten Wirtschaftsförderungskonzeptes der Stadt Kaiserslautern liefern. (red) In einer gut besuchten Mitgliederversammlung hat die CDU Dansenberg Erik Emich einstimmig zum Ortsvorsteherkandidaten nominiert. Die Vorsitzende des CDU-Ortsverbands, Barbara Busch, freute sich, dass die CDU Dansenberg mit Erik Emich einen engagierten Kandidaten ins Rennen schicken könne. „Erik Emich hat sich in den letzten Jahren bei vielen Festen und Vereinsaktivitäten in Dansenberg tatkräftig eingebracht. Er ist immer ansprechbar und geht mit offenen Augen durch unseren Ort. Dadurch weiß er, wo der Schuh drückt“, so Busch. Emich führt auch die Liste für die Wahlen zum Ortsbeirat an. Auf den weiteren Listenplätzen folgen Barbara Busch, Hartmut Rohden, Claudia Emmermann, Simon Hess, Christina Pircher, Dominik Hauer und Hermann Diem. (red) Erneut ist eine Fußballfigur auf dem Philipp-Mees-Platz vor dem Polizeipräsidium beschädigt worden. Wie die Polizei am Wochenende mitteilte, hat eine Polizeistreife am Samstag, 2.25 Uhr, in der Karl-Marx-Straße vier junge Männer gestellt, die den Arm einer Fußballfigur mit sich herumtrugen. Ein Passant hatte zuvor die Streife darüber informiert. Die Überprüfung ergab, dass es sich um den linken Arm des knieenden Fußballers aus Paraguay handelte. Diese Fußballfigur war vor nicht allzu langer Zeit erst repariert und neu aufgestellt worden. Zudem hatten die 21- bis 23-jährigen Männer ein Autokennzeichen dabei, das zu einem Pkw in der Logenstraße gehörte. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen kam auch der Verdacht auf, dass die jungen Leute mit ihrem Pkw auch an einem Verkehrsunfall mit einem Motorradfahrer an der Kreuzung Eisenbahnstraße/Karl-Marx-Straße beteiligt waren und sich von der Unfallstelle unerlaubt entfernt hatten. (red) Die SPD Kaiserslautern wird gemeinsam mit ihrem Oberbürgermeister Klaus Weichel und ihrer Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt alles rechtlich Mögliche tun, um die für den 1. Mai geplante NPD- Demonstration in Kaiserslautern insbesondere an den Asylbewerberheimen im Asternweg zu verhindern. Das haben am Wochenende SPD-Stadtverbandsvorsitzender Oliver Guckenbiehl und SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Rahm erklärt. Die NPD sei eine von Grund auf verfassungsfeindliche und antidemokratische Partei, die verboten gehöre. Nur so könne verhindert werden, dass sie immer wieder Menschen mit ihren Kundgebungen verletze, die Gedanken vergifte und Hass schüre. Der SPD-Stadtverbandsvorsitzende und -Fraktionsvorsitzende riefen in diesem Zusammenhang alle Bürger dazu auf, am 1. Mai nach Kaiserslautern zu kommen, sich an der Maikundgebung des DGB im Volkspark zu beteiligen und den nationalen Kräften die Stirn zu bieten, um ein klares Zeichen für Freiheit, Demokratie und eine bunte Gesellschaft zu setzen. „Rechtsradikales Gedankengut hat bei uns nichts verloren, nicht in Kaiserslautern noch sonst irgendwo!“, stellten Guckenbiehl und Rahm gemeinsam fest. (red)

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