Kaiserslautern Kaiserslautern kompakt: Fehlende Züge, Stadtspaziergang und kuriose Polizeimeldungen

Sichergestellt: der umgebaute E-Scooter.
Sichergestellt: der umgebaute E-Scooter.

Die Serie „Stadtspaziergang“ führt diesmal ins Unionsviertel: Wer durch das Quartier spaziert, kann dies entweder zu einem Einkaufsbummel machen, als historischen Rundgang gestalten, oder auch einfach von einem Café zum nächsten, zu Restaurants und Kneipen schlendern. Hier, im Zentrum Kaiserslauterns, hat sich in den vergangenen Jahren viel getan.

Für einige FCK-Fans aus der Vorderpfalz ging der Fußball-Abend am Freitag in eine unfreiwillige Verlängerung: Mehreren Dutzend Fans fuhr die letzte S-Bahn in Richtung Osten vor der Nase weg. Die restlos überfüllte Bahn konnte um kurz nach Mitternacht nicht alle Menschen mitnehmen, einige mussten bis 4 Uhr in der Frühe auf die nächste Bahn warten.

Das Justizzentrum in der Bahnhofstraße in Kaiserslautern war gestern Vormittag für mehrere Stunden wegen einer Bombendrohung gesperrt. Wie die Polizei auf RHEINPFALZ-Anfrage mitteilte, wurde das Gebäude geräumt und anschließend mit Sprengstoffspürhunden durchsucht.

Überhaupt war heute der Tag der kuriosen Polizeimeldungen:

Mit seinem Elektroroller der „besonderen Art“ hat ein Mann am Montagnachmittag im östlichen Stadtgebiet die Aufmerksamkeit einer Polizeistreife auf sich gezogen – und ist den Beamten davongefahren. Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer.

Sein Übermut ist einem jungen Mann am Montagmorgen zum Verhängnis geworden: Durch sein Verhalten verursachte er einen Unfall und zog sich dabei selbst Verletzungen zu.

Sie sind schwarz, grün oder auch weiß – die beißenden und saugenden Plagegeister, die sich über Halme, Blätter und Stängel hermachen. Sie waren eines der Themen, zu denen Gärtnermeisterin, Pflanzendoktorin und Leiterin der Stadtgärtnerei Landstuhl, Sabine Günther, bei der RHEINPFALZ-Gartensprechstunde hilfreiche Tipps in petto hatte.

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