Kaiserslautern Kaiserslautern: Gaspreis bleibt auf niedrigem Niveau

Die Versorgungs AG der Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) verlängert ab 1. April die bisherige Rabattierung des Gaspreises, die sie zu Beginn der Heizperiode 2016/2017 vorgenommen hat. Die Rabattierung war ursprünglich auf den Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis zum 31. März 2017 begrenzt. Der Gaspreis war für diesen Zeitraum um bis zu 0,43 Cent brutto je Kilowattstunde gesenkt worden. Erfahrungsgemäß wird von Oktober bis März etwa dreiviertel der Jahresmenge Gas verbraucht. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Erdgaskunden nun für das gesamte Jahr 2017 entlasten können. Wir konnten in den letzten Wochen günstige Mengen für das restliche Jahr 2017 beschaffen. Diesen Vorteil geben wir jetzt wieder an unsere Kunden weiter“, erklärte SWK-Vorstandsmitglied Markus Vollmer. Rainer Abels (49), derzeit noch Leiter der Abteilung Tiefbau bei der Stadt Neustadt, wechselt zum Eigenbetrieb Stadtbildpflege der Stadt Kaiserslautern. Abels wird dort Abteilungsleiter Straßenunterhaltung. Er wird seine neue Aufgabe im April aufnehmen. Die zuständige Dezernentin für den Eigenbetrieb Stadtbildpflege, Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt, kommentierte den Wechsel von Abels gegenüber der RHEINPFALZ gestern so: „Wir freuen uns, einen so erfahrenen Mann für die verantwortungsvolle Aufgabe bekommen zu haben.“ Abels lebt mit seiner Familie in Kaiserslautern. Der Bauingenieur war erst im April 2015 nach Neustadt gekommen. Zuvor arbeitete er 14 Jahre beim Landesbetrieb Mobilität. Die Straßen- und Grünflächenunterhaltung sind mit Jahresbeginn zum bisherigen Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) dazu gekommen. Der ASK hat sich in der Folge zum Eigenbetrieb Stadtbildpflege umbenannt. Die bisher zweitbeste Saison der Eisbahn ist am Sonntag zu Ende gegangen. Beigeordneter und Sportdezernent Joachim Färber erklärte, die städtische Eisbahn auf der Gartenschau besuchten in der zurückliegenden Saison 2016/2017 47.432 Eisläufer. Das waren 340 Besucher mehr als in der Saison 2015/2016. Die Eisbahn habe einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt und sei in ihrer Attraktivität ungebrochen, stellte Färber fest. Obwohl in diesem Jahr auch viele Seen zugefroren gewesen seien, zeige die Besucherzahl deutlich, dass die Menschen das winterliche Eislauf-Vergnügen auf der sicheren Eisbahn schätzten. In der diesjährigen Saison konnten Einnahmen in Höhe von rund 196.000 Euro erzielt werden, rund 6000 Euro mehr als in der Vorsaison. |rdz

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