Kaiserslautern Kaiserslautern: 27 Tonnen Klärschlamm auf der Autobahn

Eine größere Menge Schlamm auf der Fahrbahn der A63 haben am Dienstagnachmittag mehrere Verkehrsteilnehmer der Autobahnpolizei Kaiserslautern gemeldet. Wie sich herausstellte, hatte der 52-jährige Fahrer eines Sattelzuges nach einem technischen Defekt an der Ladeklappe seines Aufliegers die gesamte Ladung verloren. Dadurch verteilten sich kurz nach dem Autobahndreieck Kaiserslautern 27 Tonnen Klärschlamm über die rechte Fahrspur und den Standstreifen. Während den Säuberungsarbeiten auf der Fahrbahn lief der Verkehr in Richtung Mainz einspurig an der Unglücksstelle vorbei. Hierbei kam es im Berufsverkehr zu Behinderungen und zeitweise zu einem Rückstau. (red) Beim Freundschaftsspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag, 24. Januar, 15.30 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion bietet der FCK seinen Fans einen eingeschränkten Park&Ride-Service an. Die Busse fahren wie gewohnt ab zwei Stunden vor Spielbeginn bis eineinhalb Stunden nach Spielschluss im Fünf-Minuten-Takt vom Parkplatz KL-Ost (Schweinsdell) zum Stadion. Die Parkplätze Einsiedlerhof und Universität werden am Samstag nicht bedient. (red) Vor fast zehn Jahren hatte die SPD im Stadtrat angeregt, die nach einem brutalen, rassistischen Kolonialisten benannte Karl-Peters-Straße im Stadtteil Grübentälchen umzubenennen. Es gab Bürgerproteste gegen einen neuen Namen, das Thema schlief ein. Dabei stand schon damals die Möglichkeit einer Umwidmung im Raum, die nun neu erwogen wird. Auf den Anruf eines Bürgers reagierend hat die Stadtverwaltung das Thema wieder aufgegriffen. Am Montag wird im öffentlichen Teil der Bauausschuss-Sitzung eine Vorlage beraten, wonach die Straße künftig an einen gleichnamigen Astronomen erinnern soll. Ein Zusatzschild soll dies dann kenntlich machen.

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