Kaiserslautern „Jugendliche sind extrem anfällig für Glücksspielsucht“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Jetzt kommt es doch nicht: Wegen einer geplanten Änderung des Landesglücksspielgesetzes sollten Ende Juni Spielotheken im Umkreis von 500 Metern zu Jugendeinrichtungen, Kitas und Schulen geschlossen werden. Zum Schutz der Jugend. Die neue Landesregierung hat das Vorhaben jedoch gekippt. Aber hätte ein solcher Beschluss überhaupt vor Sucht schützen können? „Ja, aber nicht nur“, sagt Sozialpädagoge Christoph Einig von der Fachstelle für Glücksspielsucht vom Haus der Diakonie.

Herr Einig, ist Glücksspielsucht in Zusammenhang mit Automaten oder Spielhallen überhaupt ein Thema bei Jugendlichen?
Auf jeden Fall. Zwar sind

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

eid lenalpiSelh tsre ab 18 rehanJ. elVie inletnKe ebhna erba trsbiee rrehov ohcns den R,zie inee tphSoilkee uz b.euenhsc Manehc ecteirhnb o,nvda dssa esi rgaos ihnre .18 Gautbrgtes todr tregeefi naehb dun mit kutPn 18 eJnhar enganangef an,ebh ;cusGpilllm&ueks zu te.nnzu

htsteeB eib jnneug nheseMnc in ;oem;lei&g&urszrlgs notupaithcleSz lsa ibe weEan?sechnr rWmau sti sad s?fuAo endej Flal tsi ibe eeuidgclnnhJ edi hnShuctes hacn rEfgol trle&musra;k su.rpaglgue;amt& Das &gfu;llhBneoshunmuleg tsi in rdseei Paesh erhs chitiw.g slthzZmaluu;c&i wdri ieb dre fGomumuighenrnr ni dre aulbr;u&tePtm asd Aelra, hewlsce sun i;a&gmlubeh,ft ignfrlisegta lieeZ egnezunha und Iuplsem uz toi,nlneokrler karts lsa.betet sE ist ni med mnoteM ithcn so gtu kv,iat saw lJdeecunhig mrexte afiugnlm;l&la .ctmha uZedm edwnre ide ueG;talms& ni hlSpketoeeni hroetf.i sDa kann &;rlufmu uejgn rawcnEhsee ezAneri shae.fncf enD ueetnL rwid stawe ego.bnte sE insd nikee tn&lde;msuure knnpeuSle hemr.

asW tezih ileehducJgn rheIr argrhuEfn cnah uhua;tulpre&mb in pneSalhiell und an auomt?nABitee dguiJcleenhn sti umz nneei cGrnedrpkuup ine .hTeam Otf hen