Sportlerwahl Jetzt abstimmen: Wer Sportler des Jahres werden könnte

Die Kandidaten: Chris Ziehmer, Luca Spiegel, Pascal Histel, Daniel Eichhorn, Michael Seitz.
Die Kandidaten: Chris Ziehmer, Luca Spiegel, Pascal Histel, Daniel Eichhorn, Michael Seitz.

Sie sind gesprintet, geschwommen, geturnt, haben geboxt und gefightet. Aber wer kommt bei der Kaiserslauterer Sportlerwahl aufs Treppchen? Die Nominierten bei den Männern.

Es war nicht leicht, die Kandidaten, die für die RHEINPFALZ-Sportlerwahl antreten, alle vor die Kamera zu bekommen. Denn die Sportler sind nicht nur sehr erfolgreich, sondern alle auch sehr viel unterwegs, ob im Trainingslager in Namibia und auf Mallorca – oder noch im Abi-Stress. Aber letztlich hat alles geklappt und die RHEINPFALZ-Leser können wir in allen Kategorien aus fünf Kandidaten wählen.

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Pascal Histel (Badminton)

Dass er bei der Europameisterschaft 2022 so weit kommen würde, damit hatte Pascal Histel nicht gerechnet. Schließlich waren die Vorzeichen alles andere als günstig. Der Badmintonspieler des 1. BCW Hütschenhausen hatte sich beim „Testlauf“ zur EM, dem Nations-Cup in Straßburg, verletzt und zunächst war unklar, ob er schnell genug wieder fit werden würde. Doch Pascal Histel ist ein Kämpfer.

Seit 1994 spielt er in Hütschenhausen. Seinen Sport gefunden hat er im Alter von neun Jahren, als in Wolfstein eine neue Sporthalle gebaut und dort Badminton zum Testen angeboten wurde. Nach der sechsten Klasse wechselte Pascal Histel an die Eliteschule des Sports, das Kaiserslauterer Heinrich-Heine-Gymnasium, und sammelte Erfahrungen im Leistungssport. Nach Abitur und Zivildienst studierte er in Kaiserslautern, inzwischen ist er 42, Diplom-Biologe, wohnt in Mehlingen und ist für das Oberligateam des 1. BCW an Punkt eins gesetzt.

Pascal Histel
Pascal Histel

Histel musste bei der DM unter die ersten Acht kommen, um sich für die EM zu qualifizieren. Er wurde Dritter im Mixed, durfte damit automatisch auch in den anderen Disziplinen starten. Der Nations-Cup sollte der Testlauf dafür werden. Deutschland wurde mit Pascal Histel Dritter und feierte ein historisches Ergebnis: Es war das Erste Mal, dass Deutschland in dem Wettbewerb eine Medaille holte.

Doch Histel bleibt der Nations-Cup in keiner guten Erinnerung. Am zweiten Abend passierte der „Supergau“, wie er sagt: Außenbandriss. Die Physiotherapeutin eilte zu Hilfe, versorge ihn noch auf dem Feld und versprach, dass er bei der EM spielen werde. Es waren noch vier Wochen Zeit. Histel zog „alle Register“, arbeitete mit drei Therapeuten, zwei Physios und einem Osteopathen zusammen und war wieder so fit, dass er aufs Feld ging. Mit Angst startete er das Training. „Mit jedem Tag wurde es ein bisschen besser.“ Er trat bei der EM an, mit einer Orthese und geschätzten „80 Prozent Leistungsfähigkeit“. Es lief. Im Doppel gab es eine kuriose Begegnung: Histel und sein Doppelpartner Fabian Dietrich aus Nordrhein-Westfalen trafen auf einen alten Bekannten: den Gegner vom Nations-Cup, gegen den sich der Hütschenhausener verletzt hatte. Das deutsche Duo gewann und der Engländer war fassungslos. „Er hat am Netz zu mir gesagt, jetzt hast Du zweimal gegen mich gewonnen.“ Histel/Dietrich hatten beim Nations-Cup mit Histel als verletztem Statisten weitergespielt und noch gesiegt.

Nach dem 22:20-Sieg gegen Finnland und dem Einzug ins Halbfinale lag sich das erfolgreiche Duo in den Armen. Und am Ende konnten sie es kaum fassen, dass sie die erste internationale Medaille geholt hatten. Dass die Reise im Mixed gegen den späteren Drittplatzierten geendet hatte und sich im Einzel der Trainingsrückstand bemerkbar gemacht hatte, spielte da keine Rolle mehr. Histel genoss die Atmosphäre in der Arena im slowenischen Ljubljana, die für bis zu 14.000 Zuschauer ausgelegt ist, und die EM mit rund 1200 Teilnehmern, darunter 209 Deutsche. Als er zurück in Hütschenhausen war, stand sein Handy nicht mehr still.

Chris Ziehmer (Triathlon)

Trainingslager auf Fuerteventura, dann vier Wochen auf 1700 Metern Höhe in Namibia, Starts auf unterschiedlichen Kontinenten, der 22-jährige Triathlet Chris Ziehmer aus Kindsbach ist viel unterwegs für seinen Sport – und dabei auch noch recht erfolgreich.

Eigentlich kommt er vom Schwimmen, hat zwischendrin einen Abstecher zum Wasserball gemacht. Schon zu seinen Schwimmzeiten lief er einmal pro Woche – und merkte, dass er das nicht so schlecht kann. Er startete bei einem Triathlon und fand Gefallen an der Kombination der drei Disziplinen. Weil es in der Pfalz nicht viele Jugendteams gab, gingen er und sein Zwillingsbruder Jannick ins Saarland. Als sein Bruder in einem Jahr vier Jugendrennen gewann, meldete sich der Landestrainer bei den Beiden und lud sie zur Landeskadersichtung ein.

Während Jannick inzwischen zum Fußball abgewandert ist, ist Chris Ziehmer dabeigeblieben und hat das Thema Triathlon richtig angepackt. 2015 ging er ins Internat nach Saarbrücken. Er startete beim deutschen Nachwuchscup, durchlief alle Jugendmannschaften bis zur Junioren-EM. 2020 wechselte er aus der Landeskadergruppe zum Bundesstützpunkt Saarbrücken. Seit 2020 wohnt Ziehmer in der Stadt, trainiert am Olympiastützpunkt, startet im Nationaltrikot bei Welt- und Europacups, bei Europameisterschaften und für das Hylo Team Saar in der Bundesliga.

Chris Ziehmer
Chris Ziehmer

In diesem Jahr zählt er noch zur U23. Von den 30 Männern und Frauen, die da starten, trainieren zehn in Saarbrücken. Die Gruppe sei international. „Luxemburger, eine Slowakin und ein Ire trainieren mit“, erzählt Chris Ziehmer, der es mag, jeden Tag mit vielen Leuten zusammen zu trainieren und zu arbeiten. Offiziell ist er Student, studiert Betriebswirtschaft an der Fernuni, muss aber auch zugeben, dass ihn der Sport fordert.

2022 startete perfekt. Er löste gleich im ersten Rennen das EM-Ticket. Dort lief es eher durchwachsen: Er stürzte im Finale im polnischen Allenstein brach sich die Hand. „Ich war dann für acht Wochen raus.“ Er konzentrierte sich aufs Studium – und gab in Vina del Mar (Chile) sein Weltcupdebüt. „Das war im Nachhinein ganz gut“, gibt er zu. Er „rutschte“ dadurch „in die Top 120 der Weltrangliste“. Die Folge: Er darf dadurch bei fast allen Rennen starten. Und das tut er weiter eifrig. Er will sich für die European Games in Krakau qualifizieren. Die Vorbereitung ist hart und umfangreich. In einer „normalen Woche“ schwimmt er in sechs Einheiten insgesamt 30 Kilometer, fährt fünfmal insgesamt bis 350 Kilometer Rad, läuft rund 80 Kilometer. Laufen ist inzwischen seine Lieblingsdisziplin geworden, „obwohl ich vom Schwimmen komme, aber man gewinnt im Laufen die Rennen“, sagt Chris Ziehmer. Seine Bilanz für 2022: in den Top fünf der Europacup-Gesamtwertung, Fünfter in der Bundesligaendwertung, 18. beim Weltcup, Sprung in die Top 120 der Triathlon-Weltrangliste.

Luca Spiegel (Radsport)

Radfahrer Luca Spiegel ist auf der Bahn so richtig schnell. So schnell, dass er sogar die Trainer immer wieder überrascht. Im Mai 2022 fuhr er Junioren-Weltbestenrekord, 17,53 Sekunden auf 250 Meter stehend. In Büttgen bei der DM wurde er Vizemeister im Teamsprint, Vierter über 1000 Meter Keirin und Vierter im Sprint. Er startete bei der EM in Anadia (Portugal), wurde bei der WM in Tel Aviv Vizemeister im Teamsprint und holte Bronze im Sprint.

Gerade die Einzelmedaille sei eine Riesen-Meisterleistung, sagt sein Trainer. Und erinnert daran, dass die letzte Einzelmedaille für einen Sportler des Heinrich-Heine-Gymnasiums Jahrzehnte zurückliege. Als er mit Torben Osterheld vom HHG in Portugal im Finale stand, seien die Beiden eine Zeit von 45,0 gefahren. „Der deutsche Rekord liegt bei 44,9“, berichtet Franz Ziegler anerkennend. Der Spiegel noch aus ganz anderen Gründen lobt: „Ich habe schon viele Sportler trainiert, die gute physische Voraussetzungen hatten. Aber bei Luca ist das Besondere sein Charakter. Wenn das beides zusammenfällt … Er ist hilfsbereit, eigenständig, fleißig, bodenständig.“ Und er sei beliebt in der Klasse, wie Schulleiter Ulrich Becker anmerkt, der das umso bewundernswerter findet, weil Spiegel selten dagewesen und ständig für den Sport unterwegs gewesen sei.

Luca Spiegel
Luca Spiegel

Der 18-Jährige, der in Landau und Großfischlingen aufgewachsen ist, hat mit dem Bahnrad sein Sportgerät gefunden. Mit 15 ist er von zuhause aus- und ins Internat des Kaiserslauterer Heinrich-Heine-Gymnasiums gezogen. Seit 2017 fuhr er Straßenrennen, seit 2018 ist er auf der Bahn unterwegs, seit Sommer 2018 im Bahnrad-Team Rheinland-Pfalz. Seit September 2018 ist er Mitglied im Jugend-, dann im Junioren- und jetzt im Elite-Kader.

Miriam Weltes Stiefvater und Trainer ist auch sein Trainer und wird es auch bleiben: Luca Spiegel, der in diesem Jahr zwischen den Wettbewerben auch noch seine Abiturprüfungen gemeistert hat, will erst einmal in der Pfalz bleiben, will weiter mit dem Bahnradteam trainieren und dann anfangen, Maschinenbau zu studieren.

Dass seine Erfolgsgeschichte weitergehen wird, hat sich in diesem Jahr bereits gezeigt: Der 18-Jährige wurde spontan für die EM nachnominiert, brach das Training im Kraftraum in Frankfurt/Oder ab, reiste nach Grenchen in die Schweiz nach und brachte das deutsche Team als Anfahrer auf den vierten Platz. „Eine außergewöhnliche Leistung, das in dem Alter schon zu schaffen“, findet Jan Christmann, der Leiter des Sportzweiges des Heinrich-Heine-Gymnasiums. Schließlich war der Start bei der EM Luca Spiegels Premiere im Elitebereich.

Daniel Eichhorn (Turnen)

Daniel Eichhorn wurde das Turnen in die Wiege gelegt. Sein Vater Andreas war Turner, nahm Daniel und seinen jüngeren Bruder Lukas schon früh mit in die Turnhalle. Er war Trainer des Turnnachwuchses in Morlautern, zu dem auch schon bald seine zwei Söhne gehörten. Andreas Eichhorn nahm die Jungs so oft es ging mit nach draußen, brachte ihnen spielerisch viel bei, Kraulschwimmen zum Beispiel. „Wir haben als Kinder viel mitbekommen“, erzählt Daniel Eichhorn. Als er sechs Jahre alt war, trainierte er zwei- bis dreimal pro Woche. 2005, mit sieben Jahren, startete er bei seinem ersten Wettkampf. Bis er zwölf war, konzentrierte er sich auf Gerätturnen, danach auf die Mehrkämpfe des Deutschen Turnerbundes.

Der Jahn-Mehrkampf, jener Wettbewerb, den auch sein Vater (60) betrieb, hat es dem 24-Jährigen angetan. „Das ist die Königsdiszplin“, adelt er die Kombination aus Turn-, Leichtathletik- und Schwimmwettkämpfen, die er am reizvollsten findet, weil sie am vielfältigsten ist. „Sie vereint drei Sportarten, es gibt zwei Ortswechsel, von der Turnhalle ins Stadion, weiter in die Schwimmhalle. Was ihn besonders fasziniert: „Jeder versucht Bestleistungen zu erzielen und die anderen zu schlagen, aber man freut sich für die anderen, bestreitet den Wettkampf mit den anderen.“

Daniel Eichhorn.
Daniel Eichhorn.

Der Wettbewerb wird je nach Altersstufe vielfältiger. Bis zum 17. Lebensjahr gehören sechs Disziplinen dazu, ab dem 18. neun: drei Turndisziplinen – Boden, Sprung und Barren –, drei aus der Leichtathletik – 100 Meter Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen –, drei aus dem Schwimmen – Sprung vom Einmeterbrett, 25 m Tauchen, 100 m Freistil. Seit er zwölf war, war Daniel Eichhorn jedes Jahr dabei, außer im Corona-Jahr 2020, in dem alle Wettbewerbe gestrichen wurden.

Bei der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft sammelt er Qualipunkte, um bei der DM starten zu dürfen, was er seitdem immer geschafft hat. „Mit 13 bin ich Zweiter geworden bei der Deutschen, seitdem bin ich regelmäßig vorn dabei.“ Zwölfmal war er bei der DM, elfmal unter den ersten Fünf, siebenmal Zweiter einmal Dritter.

Was ihn ein bisschen wurmt, dass in jedem Jahr derselbe gewinnt. Manuel Halbisch aus Baden, „er ist genauso alt wie ich, noch mehr ein Überflieger, ein kleines Stück besser als ich“. Und ein Star in einer Disziplin, in der es viele Punkte gibt: Wasserspringen. Eichhorn weiß, dass er nur eine Chance hat, wenn Halbisch nicht startet, aber er kann damit leben.

Er genießt das Training mit seinem Bruder und seinem Vater – alle drei wohnen in Erlenbach. Daniel und Lukas studieren Mathematik in Kaiserslautern, turnen montags, mittwochs, freitags zusammen, gehen zweimal pro Woche Schwimmen und trainieren zweimal Leichtathletik.

2022 war für Daniel Eichhorn ein Jahr mit vielen Bestleistungen. Bei der DM in Bruchsal lieferte er sich mit seinem Bruder ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende wurde der 24-Jährige Zweiter hinter Manuel Halbisch und vor seinem 23-jährigen Bruder. Aber für ihn zählt im Jahn-Mehrkampf ohnehin mehr das Miteinander und weniger die Konkurrenz.

Michael Seitz (Boxen)

Karl Mildenberger hätte bestimmt seine Freude daran, dass bei der Sportlerwahl der RHEINPFALZ diesmal auch ein Boxer mit von der Partie ist. Es ist Michael Seitz, der sich im vergangenen Jahr in einem spektakulären Kampf den Titel eines Internationalen Deutschen Meisters im Cruisergewicht sicherte.

Diesmal steigt der Profiboxer aber nicht in den Ring, um zu kämpfen, sondern um sich der Wahl zu stellen. Für ihn sei das „eine große Ehre“, sagt der smarte Faustkämpfer, der sich in der langen und großen Kaiserslauterer Boxtradition sieht. Auch wenn Karl Mildenberger seine Triumphe zu einer Zeit feierte, in der Michael Seitz noch gar nicht auf der Welt war, so ist die Lauterer Boxlegende doch für den aufstrebenden Faustkämpfer ein Vorbild. Als Seitz sich in ganz jungen Jahren der Boxabteilung des 1. FC Kaiserslautern anschloss, begegnete er beim Training und bei Kämpfen „Karl dem Großen“. „Es war schon etwas Besonderes, wenn er in die Kabine kam und einem auf die Schulter klopfte“, erinnert sich der heute 30-Jährige an diese für ihn unvergesslichen Begegnungen.

Nun ist es aber Michael Seitz selbst, der Mildenberger nacheifert und als Preisboxer Erfolge feiert. Nicht im Schwer-, sondern eine Klasse darunter im Cruisergewicht. Seine Bilanz als Profi ist makellos. So feierte er elf Siege in elf Kämpfen, und fast alle beendete er vorzeitig durch Knockout.

Aus dieser eindrucksvollen Erfolgsreihe ragt ein Kampf heraus. Den bestritt Michael Seitz im vergangenen Mai in seiner Geburtsstadt Kaiserslautern, der er sich, wie einst auch Karl Mildenberger, tief verbunden fühlt. In der voll besetzten Fruchthalle kämpft er gegen den Ungarn Tamas Toth und begeisterte dabei das Publikum. Durch Technischen K. o. in der sechsten Runde entschied er dieses mitreißende Duell und holte sich den Gürtel eines Internationalen Deutschen Meisters. Sein bisher größter Triumph, der ihm viel Anerkennung einbrachte und ihn auf der Karriereleiter nach oben steigen ließ.

Michael Seitz
Michael Seitz

Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen, das ist natürlich nichts für den Kämpfer Michael Seitz. Hat er doch mit seinem Trainer Frank Kiy noch Großes vor. Nachdem er im Februar in Landau den international bekannten Ukrainer Roman Golovashchenko geschlagen hat, will er im Mai wieder in den Ring steigen. Und wenn alles nach Plan läuft, dann soll am Ende des Jahres der ganz große Kampf folgen. Um die Europameisterschaft zu boxen und zu siegen, das wünscht sich Michael Seitz.

Erfüllte sich dieser Wunsch, dann wäre er seinem Vorbild Karl Mildenberger, der im Jahre 1964 Europameister im Schwergewicht wurde, einen großen Schritt näher gekommen.

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