Kegeln RHEINPFALZ Plus Artikel Im Wandel: Wie aus verruchten Keglern „richtige“ Sportler wurden

Die TSGler auf den neuen Bahnen (von links): Florian Wagner, Andreas Nikiel, Sebastian Peter, Pascal Kappler, Alexander Schöpe u
Die TSGler auf den neuen Bahnen (von links): Florian Wagner, Andreas Nikiel, Sebastian Peter, Pascal Kappler, Alexander Schöpe und Christian Klaus bei ihrem ersten Sieg in der Ersten Bundesliga gegen Raindorf in der abgebrochenen Saison 2020/2021.

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Kegeln ist uralt – schon die alten Ägypter ließen Steine und Kugeln nach vorne rollen, um etwas umzukegeln. Das Spiel mit der Kugel hat sich durch die Jahrtausende hindurch bis in die heutige Zeit gehalten, sicher auch, weil es schlicht Spaß macht und weil niemand große Ausrüstung braucht. Obwohl, es gab eine Zeit, da brauchte es ordentlich Mut, um die Kugel zu schieben.

Der Ursprung des Kegelsports wird im Jahre 3500 vor Christus vermutet. Im frühen Mittelalter hatte Kegeln den Ruf eines Glücksspiels, bei dem es zudem um Saufereien und Raufereien

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