Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Hitzige Diskussion um Queerbeauftragten-Stelle im Stadtrat

Queere Interessen ernstzunehmen bedeute mehr „als an den Stadteingängen Regenbogenfahnen zu hissen“, sagte Moritz Behncke.
Queere Interessen ernstzunehmen bedeute mehr »als an den Stadteingängen Regenbogenfahnen zu hissen«, sagte Moritz Behncke.

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Eigentlich hätte lediglich über das Verfahren zur Auswahl eines oder einer ehrenamtlichen Queerbeauftragten beraten werden sollen, stattdessen entspann sich im Stadtrat am Montag eine durchaus emotionale Grundsatzdiskussion, die zwei Lager offenbarte.

Bereits vor über einem Jahr hatte das Jugendparlament die Schaffung der Stelle eines Beauftragten gefordert, der queere Menschen unterstützen und dabei helfen soll, Diskriminierung abzubauen. Der

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