Kaiserslautern Großangelegte Hubschrauber-Verlegung könnte für zusätzlichen Lärm sorgen

In den kommenden Tagen könnten unter anderem solche Black-Hawk-Hubschrauber über Kaiserslautern und den Landkreis fliegen.
In den kommenden Tagen könnten unter anderem solche Black-Hawk-Hubschrauber über Kaiserslautern und den Landkreis fliegen.

Die US-Armee verlegt derzeit etwa 60 Hubschrauber von Dünkirchen (Frankreich) aus zu Übungsgebieten in Deutschland, Polen und Lettland. Seit Montag und bis Freitag, 19. März, können laut US-Armee die Chinook-, Apache- und UH-60-Black-Hawk-Hubschrauber der 1st Combat Aviation Brigade aus Fort Riley, Kansas, die für eine neunmonatige Rotation zur Unterstützung von „Operation Atlantic Resolve“ in Europa eingetroffen sind, über die Region fliegen. Während dieser Zeit könne eine große Formation von Hubschraubern beobachtet werden, wenn sie über die Stadt oder Teile des Landkreises Kaiserslautern fliegen sollten. Die Flüge seien für die Zeit zwischen 8 und 18 Uhr geplant „und halten sich an die üblichen Lärmschutzmaßnahmen“. Zusätzliches Equipment werde per Bahn und Lastwagen zu den Übungsplätzen transportiert, teilte das U.S. Army Europe and Africa Pressebüro in Wiesbaden mit. Seit April 2014 führt die US-Armee nach eigenen Angaben die „Operation Atlantic Resolve“ an, in deren Rahmen in den USA stationierte Einheiten für jeweils neun Monate nach Europa verlegt werden, wo sie mit anderen Einheiten trainieren.

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