Kaiserslautern FCK-Spiel: Große Probleme bei Abtransport der Fans

Noch weit nach Mitternacht fuhren Shuttle-Busse Dresdner Fans vom Stadion zu den P+R-Parkplätzen.
Noch weit nach Mitternacht fuhren Shuttle-Busse Dresdner Fans vom Stadion zu den P+R-Parkplätzen.

Am Rande der als Hochrisikospiel eingestuften Partie zwischen dem FCK und Dynamo Dresden blieb es weitgehend ruhig. Der Abtransport der Fans aus der Kantstraße nach dem Spiel verlief allerdings chaotisch.

Erst weit über zwei Stunden nach Abpfiff des Relegationsspiels waren die letzten Fans aus Dresden mit Shuttle-Bussen in der Kantstraße abgeholt und zum Park-and-Ride-Parkplatz Schweinsdell transportiert worden. Zwischenzeitlich ging in der Straße unterhalb des Stadions nichts mehr. Ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, waren sich Boris Flesch, Leiter der Verkehrsbetriebe, und Polizeisprecherin Christiane Lautenschläger einig. Die Probleme sollen aufgearbeitet werden.

Mit Herzblut: Choreographie der Fans in der Westkurve des Fritz-Walter-Stadions.
Kaiserslautern

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Die Polizeisprecherin zog derweil eine gemischte Bilanz des Abends. Denn andererseits habe es nur einige wenige Sachbeschädigungen – im Gästebereich des Stadions – gegeben und eine Körperverletzung. Auf dem St.-Martins-Platz hat ein unbekannter Fan Reporter eines Fernsehteams angegriffen. Gleichwohl sei von den Fans verbotenerweise viel Pyrotechnik gezündet worden. Auf die Täter kommen Anzeigen zu.

Mehr zum Chaos beim Abtransport der Fans lesen Sie hier.

Vor dem Spiel lief der Busverkehr noch reibungslos.
Kaiserslautern

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