Kaiserslautern Erinnerungen an Fritz Walter: Ungeahnte Einladung zum Geburtstag

Fritz Walter und Horst Eckel (rechts) werden am 4. Juli 1954 nach dem Triumph im Fußball-WM-Finale im Berner Wankdorfstadion (3:
Fritz Walter und Horst Eckel (rechts) werden am 4. Juli 1954 nach dem Triumph im Fußball-WM-Finale im Berner Wankdorfstadion (3:2 gegen Ungarn) von begeisterten Anhängern vom Spielfeld getragen. Fritz Walter hält den Jules-Rimet-Pokal in der Hand, den damaligen WM-Pokal.

LESERAKTION: Es sind viele, viele Geschichten, viele Begegnungen mit Fritz Walter, an die sich die Menschen erinnern. Etwa die Verkäuferin eines Enkenbacher Modegeschäfts, als Fritz Walter plötzlich vor ihr stand, oder ein Elektriker, der für Reparaturen in seinem Haus zuständig war.

Die Kaiserslauterer Fußball-Legende Fritz Walter wäre am 31. Oktober 100 Jahre alt geworden. Welche Erinnerungen haben Sie an unseren Fritz? Haben Sie ihn auf dem Betzenberg spielen sehen? Sind Sie ihm begegnet? Haben Sie etwas zusammen mit ihm erlebt? Was verbinden Sie mit Fritz Walter? Das fragten wir unsere Leser. Herausgekommen sind viele Erinnerungen und Geschichten, die den prominenten Fußballer und Menschen Fritz Walter porträtieren.

Ein Buch für den Vater

Vor 25 Jahren hat Rudi Michel Anfang Dezember 1995 ein Buch herausgegeben: „Fritz Walter - Die Legende des deutschen Fußballs“. Das wäre ein schönes Geschenk für meinen Vater zu Weihnachten, dachte ich. Noch schöner, am 1. Dezember sollte das Buch in der damaligen Buchhandlung Gondrom durch Rudi Michel und Fritz Walter vorgestellt werden. Vielleicht hätte ich ja Glück und könnte ein Autogramm vom großen Fußballer bekommen, hoffte ich. Ich war keine Geburtspfälzerin und auch nicht sonderlich an Fußballsport interessiert, und daher wusste ich auch damals nicht viel über Fritz Walter. Es ging nur um ein Buch für meinen Vater.

Das sollte sich bald ändern. Der Abend wurde zu einem Erfolg, nicht nur in Bezug auf den Buchverkauf. Ich durfte den Fußballer und den Menschen Fritz Walter aus nächster Nähe erleben. Seine Unkompliziertheit, seine Natürlichkeit, seine Bescheidenheit gewannen mich als einen Fan für Fritz Walter. Um das für immer im Gedächtnis zu behalten, braucht man kein Aufnahmegerät, so etwas vergisst man nicht. Mir ist besonders in Erinnerung, wie er von seiner Italia erzählte, seiner anderen großen Liebe neben dem Fußball. Nach der Vorstellung des Buches und den Ansprachen gab es eine Autogrammstunde. Es hat mich doch bewegt, mit meinem neu erstandenen Buch vor zum Autorentisch zu gehen und ihn um eine Signatur für meinen Vater zu bitten. Er machte es leicht, sich ihm zu nähern. Er unterzeichnete und hatte ein paar freundliche Worte für mich. Glücklich bin ich dann mit meinem Bücherschatz nach Hause gegangen.

Die Überraschung war groß, als am 6. Dezember das Kaiserslauterer Wochenblatt erschien mit einem großen Bild von Fritz Walter und mir. Die Presse hat gerade in jenem Augenblick fotografiert, als er das Buch für meinen Vater signierte. Was für ein doppeltes Geschenk!

Dann kam mir ein Gedanke: Könnte ich vielleicht dieses Zeitungsbild an Fritz Walter schicken und ihn um ein weiteres Autogramm bitten? Ich hatte keine Adresse von ihm, konnte aber herausfinden, dass er in Alsenborn lebte. Mein Brief an ihn - ohne Straßenangabe und Hausnummer - erreichte ihn, denn wenige Tage danach erhielt ich den großen Umschlag zurück, den ich meiner Post an ihn beigelegt hatte. Er hatte das Bild nicht nur signiert, sondern auch einige Zeilen dazu geschrieben. Auch hatte er eine Karte von sich mit Bild beigelegt. Auf Vorder- und Rückseite wünschte er mir in eigenhändiger Schrift alles Gute und frohe Weihnachten. Das war mehr als ich erwartet hatte. Ich empfand das als ein weiteres großes Geschenk. Er schrieb: Zur freundlichen Erinnerung, herzlichst Ihr Fritz Walter. Lieber Fritz Walter, in meiner Erinnerung leben Sie weiter.

Sigrid Bingenheimer, Kaiserslautern

Ein besonderer Arbeitstag

An einem Sommertag Mitte der 80er Jahre in einem Enkenbacher Modehaus. Eine Frau in bunten Leggins, mit roten hochhackigen Schuhen und südländischem Aussehen betrat das Modehaus, mir (Verkäuferin) nicht fremd, aber namentlich unbekannt, da sie schon öfter bei uns zum Einkaufen war, und heute ergab sich, dass ich meine Arbeitskollegin fragte, wer das sei. Da bekam ich zur Antwort: „Ei dess iss die Fraa vum Fritz Walter.“ „Fritz Walter“ - selbst ich als Fußball-Ahnungslose wusste, dass das ein Großer ist und sagte zur Frau Walter, dass ich ihren Mann noch nie persönlich gesehen hätte. Ein paar Tage später ging die Tür auf und da stand er, der große Fußballer Fritz Walter, strahlend, warmherzig und sympathisch. Er schrieb jeder Verkäuferin eine Autogrammkarte mit persönlicher Widmung. Es war ein besonderer Arbeitstag mit einer Begegnung, die in der Erinnerung mit jedem Jahr wertvoller wird.

Gertrud Mathieu, Enkenbach

Jeder wollte Fritz Walter sein

Wir wohnten nach dem Krieg in der Bismarckstraße, zwei Häuser vom Geburtshaus Fritz Walters entfernt. Klar, dass ich als Bub alles mitbekam, was sich um ihn und den FCK drehte. Wenn wir Jungs im Uhlandgässchen „Kanälches“ spielten, wollte jeder Fritz Walter sein. 1948 meldete ich mich beim FCK an und spielte dort in der Jugendmannschaft. Ich versäumte kein Spiel der Ersten Mannschaft und bewunderte die Art, wie er Fußball spielte, ja zelebrierte. Weil er so gut spielte, war er beim Gegner oft Ziel rüder Attacken. Aber er bewahrte trotz allem stets die Contenance.

Die erste Begegnung mit dem großen Fritz war in Alsenborn. Mein Schwager Erwin Rödler, den er vom VfR Kaiserslautern zum SV Alsenborn geholt hatte, stellte ihn mir nach einem Spiel vor und ich wechselte ehrfürchtig ein paar Worte mit meinem vergötterten Idol. Seine freundliche, entgegenkommende Art nahm mir jegliche Scheu, die ich vorher hatte. Seine Lebensphilosophie hatte für mich Vorbildcharakter.

Manfred Bäcker, Kaiserslautern

Handschlag im ICE

Ich war als Elektriker in Alsenborn für die Elektroarbeiten in seinem Bungalow zuständig. Nach Anruf für Reparaturen machte ich mich auf den Weg. Ich durfte aber erst erscheinen, wenn Italia ihre tägliche Serie am Fernseher hinter sich hatte. Kleinere Reparaturen, zum Beispiel Auswechseln einer Glühlampe, erledigte Italia, nicht der Fritz.

Eines Tages ruft er bei uns an, ganz aufgeregt, und wollte mich sprechen. Meine Frau sagte ihm, dass ich mir im SVA-Clubhaus ein Länderspiel ansehen würde. Gleich darauf läutet im Clubhaus das Telefon. Ich solle sofort kommen, die Heizung sei so heiß, dass er Angst hat, sie explodiert. Da ich kein Auto und kein Werkzeug dabei hatte, sagte er mir, ich solle ein Taxi nehmen. Nachdem ich an Ort und Stelle war, drehte ich den Thermostaten zehn Grad zurück, und die Sache war erledigt.

Wenn ich meine Arbeiten getan hatte, saßen wir oft zusammen mit Italia auf der Eckbank im Esszimmer, erzählten Witze bei einem Glas Fritz-Walter-Sekt. Bevor ich mich auf den Heimweg begab, holte er mir noch zwei Flaschen Sekt aus der Garage. Regelmäßig gab er mir Autogrammkarten, mit denen ich Freunden und Bekannten eine Freude machte. Bei runden Geburtstagen gab es persönliche Autogramme, die bei manchen eingerahmt im Wohnzimmer hängen. Eines Tages machte ich mit unserem Kegelclub, lauter Männer, einen Kegelausflug nach München. Auf der Heimfahrt, wir waren auf dem Bahnsteig, sah ich im ICE, 1. Klasse, Fritz Walter sitzen. Da ich ihn gut kannte, besuchte ich ihn mit zehn Kegelbrüdern. Jeder wurde mit Handschlag begrüßt und bekam ein Autogramm, alle waren happy.

Nach einer Reparatur, wir saßen zusammen, sagte er plötzlich: Ab sofort sind wir per Du, ich bin de Fritz. Zuerst wehrte ich ab, soll ich zu so einer prominenten Persönlichkeit Du sagen, zumal ich 18 Jahre jünger bin. Aber er ließ nicht nach, und von da ab waren wir per Du.

In seinem Stammlokal, Leiningerhof in Alsenborn, gibt es einen Fritz-Walter-Tisch, an den Wänden Bilder und Urkunden von Fritz. Wenn ich mit meinen Freunden gleichzeitig auch dort war, stand je nach Personenzahl mindestens eine, meistens aber zwei Flaschen Fritz-Walter-Sekt auf dem Tisch. Soweit einige Erinnerungen, nur einige.

Lothar Weber, Enkenbach-Alsenborn

Ein Europapokal-Abend

Von 1963 bis 1965 studierte ich an der PH in Kaiserslautern für das Lehramt an Volksschulen. Dabei musste ich im Januar/Februar 1964 ein Stadtschulpraktikum an der Barbarossaschule in einer 4. Klasse machen. Im Sportunterricht fiel mir ein fußballbegeisterter Junge auf. Nach der Sportstunde kam er zu mir und fragte mich, ob ich Fritz Walter kenne. „Natürlich“, sagte ich, „ich bin ein großer Fan von ihm.“ Darauf fragte er mich, ob ich ein Autogramm von Fritz Walter wolle, denn der sei sein Onkel. Diese Frage bejahte ich natürlich sofort. Vom Klassenlehrer erfuhr ich dann, dass er ein Sohn von Fritz Walters Bruder Ludwig war. Einige Tage später brachte der Junge (den Namen weiß ich leider nicht mehr) mir drei Bildkarten. Besonders stolz bin ich auch heute noch auf die persönliche Widmung auf seinem Foto.

Es war wohl ein halbes Jahr später, etwa September/Oktober 1964. Das damalige Volksbildungswerk Hütschenhausen lud zu einem Informationsabend ein. Der Referent war Fritz Walter. Als begeisterter Fußballer - ich spielte damals in der 1. Mannschaft von Germania Hütschenhausen - ließ ich mir diesen Abend nicht entgehen. Ich war von seinem Vortrag, seinen Erlebnissen, seinen Erinnerungen begeistert. Nach dem Vortrag fragte mich mein späterer Schwiegervater Richard Jung, ob ich ihn nicht begleiten möchte, er müsse nämlich Fritz Walter nach Hause fahren, er hatte ihn auch abgeholt. Natürlich fuhr ich mit. Am Universum-Kino fragte uns Fritz Walter, ob wir nicht die zweite Halbzeit des Europapokalspiels der Landesmeister Dukla Prag - Borussia Dortmund schauen möchten. So etwas hatte ich nicht erwartet. Der große Fritz Walter hat uns eingeladen. Etwas schüchtern stimmten wir zu. Mit Fritz-Walter-Sekt, den er uns sofort anbot, konnten wir in seinem großen Wohnzimmer (15 Sessel!) einen großartigen Erfolg von Borussia Dortmund feiern. Später, nach der Kinovorstellung, setzte sich noch seine liebevolle und nette Frau Italia zu uns. Diesen Abend bei dem großen, aber bescheidenen Fritz Walter werde ich nie vergessen.

Werner Appel, Hütschenhausen

Frau Italia an der Kasse

In Morlautern geboren, gingen wir in den 1960er Jahren Cousins, mein Bruder und ich, 14 bis 17 Jahre alt, die neuen Filme der Zeit, Django - Gesprengte Ketten und so weiter ins Fritz-Walter-Kino gucken. Für je zwei DM fuhren wir in die Stadt, bezahlten die Kinokarten und kauften uns noch eine Sinalco. Fritz Walters Frau Italia saß an der Kasse und Fritz nahm die Eintrittskarten ab. Weil wir solange die Plakate der neuen Filme betrachteten, sagte Fritz: So, ihr Buben, kommt rein, es geht gleich los. Es war eine schöne Zeit.

Sepp Fröhlich, Kindsbach

„Immer noch ein Vorbild“

Ich bin zwar erst im Jahr 1953 geboren, aber ich kann sagen, der Name Fritz Walter ist immer noch in aller Munde. Solch einen Fußballer könnten wir heute besonders gut gebrauchen. Immer noch ein Vorbild für die jugendlichen Spieler. Fairer Sportsmann, bodenständig geblieben, bürgernah. Meine besondere Erinnerung an Fritz Walter ist: Als Theater-Laienspieler dabei gewesen zu sein im Pfalztheater Kaiserslautern. Uraufführung „Die Helden von Bern“. Premiere am 15. Mai 2004 (Großes Haus), Dauer zirka zweieinhalb Stunden. Die Proben dauerten an vom 29. März 2004 bis zur letzten am 14. Mai 2004. Premiere war dann am 15. Mai 2004, letzte Aufführung am 4. Juli 2004. Es hat superviel Spaß gemacht, vor allem mit dem Schauspieler-Ensemble und den vielen weiteren Laienspielern auf der Bühne zu stehen. Über die kleine Sprechrolle hatte ich mich besonders gefreut als: Vadder Schladerer zusammen mit Frau Schladerer und Sohn Schladerer. Tolles Erlebnis.

Didier Keller, Erzenhausen

Als Vertragsamateur geholt

Heute vor 59 Jahren war ich bei Fritz Walter zu seinem 41. Geburtstag. Fritz Walter hat mich im Juli 1961 als 19-jährigen Fußballspieler vom SSV Reutlingen nach einwöchigem Probetraining beim 1. FCK nach Kaiserslautern als Vertragsamateur geholt.

Am 31. Oktober 1961 kam der damalige Sportwart Fritz Kübler nach dem Training zu mir in die Kabine und sagte „Charly du sollst heute Abend mal zum Fritz kommen“. Ich dachte, er wollte mir wie immer zum Monatsende mein Salär geben und bin dann zu ihm in die Wohnung, die über seinem Kino lag, in die Gasstraße.

Dort öffnete mir seine Frau Italia mit den freundlichen Worten: Komm rein Karl, ess was mit. Ich war sehr überrascht, die Haare nach dem Duschen noch nass und mein Sportzeug in einem Rock ’n’ Roll Beutel verpackt. Es überraschte mich, dass noch weitere Personen anwesend waren, bis ich herausbekam, Fritz wurde heute 41 Jahre, er hat an mich gedacht und sich bis dahin sehr um mich bemüht, eine Stelle als Drogist sowie ein Zimmer besorgt.

Ich habe mich geschämt, dass ich kein Geschenk dabei hatte und habe ab diesem Jahr seinen Geburtstag niemals mehr vergessen, egal wo ich war, habe ich ihm an diesem Tag immer eine Karte geschrieben und er hat sich immer persönlich bedankt: „dein Freund Friederich. „Die Karten habe ich zum Teil alle aufgehoben.“

Mit Fritz habe ich noch gespielt und trainiert, er war ein einmaliger Fußballspieler und ein besonderer, hervorragender Mensch, man konnte sich auf ihn verlassen, was er sagte, hatte Wert, wurde eingehalten. Bei vielen sportlichen und gesellschaftlichen Ereignissen sind wir uns oft begegnet.

Seinen 50. Geburtstag haben wir im Stadion bei dem Spiel FCK - 1. FC Köln (0:0) gefeiert, wo er von dem Ministerpräsidenten Helmut Kohl das Bundesverdienstkreuz überreicht bekam, Spalier standen dabei von der Schülermannschaft Markus Merk und mein Sohn Arndt. Zu seinem 60. Geburtstag bin ich als Abteilungsleiter der Traditionsmannschaft mit meinem Sportkameraden Harald Braner zu ihm nach Alsenborn ins Haus gefahren, und wir haben ihm im Namen der Mannschaft gratuliert und ein Geschenk überreicht. Italia hat uns mit Kaffee und Kuchen versorgt. Zu seinem 70. Geburtstag war ein großes Fest in der Fruchthalle, wo wir alle, der ganze Verein Fritz Walter gratuliert und beschenkt haben, Moderator war Rudi Michel.

Wir waren zusammen mit ihm bei der Taufe der Fritz-Walter-Rose im Rosengarten Zweibrücken, er kam zum 20. Firmenjubiläum Immobilien Büllesfeld und gratulierte mir, bei vielen Spielen der Traditionsmannschaft, die wir in ganz Deutschland austrugen, war er als Ehrengast dabei und unter uns. Werner Liebrich und Horst Eckel spielten noch aktiv mit, Ottmar Walter machte oft den Anstoß.

Als ich 1962 meinen ersten Pkw bekam, habe ich mir Miniatur-Fußballschuhe gekauft und diese von Fritz Walter, Ottmar Walter und Horst Eckel signieren lassen, in jedem Auto waren die Schuhe dabei. Sie haben mir bis heute Glück gebracht.

Karl Büllesfeld

Herzliche Freundschaft

Ich lege Ihnen das Büchlein „Erinnerungen an die WM 54“ bei, das im Hotel-Gasthof Blume in Baiersbronn-Obertal ausliegt. Zwischen den beiden Familien Walter und Gaiser bestand bis zuletzt eine herzliche Freundschaft. Mein Mann und ich verbringen jährlich einen Urlaub in Baiersbronn-Obertal, und dann wird eifrig im Gasthof Blume über Fußball und die Nationalelf erzählt. Familie Gaiser würde sich bestimmt sehr freuen, wenn der Ausgangspunkt für das Wunder von Bern in dem Hotel-Gasthof Blume erwähnt würde.

Waltraud Jung, Kaiserslautern

„Dankbar und stolz“

Als Dauerkarteninhaber des FCK war ich schon immer ein absoluter Verehrer von unserem Idol Fritz Walter. Als Fritz Walter am 29. November 1991 in einem Einkaufsmarkt in Ramstein zu einer Autogrammstunde anwesend war, musste ich einfach auch dort sein. Heute bin ich dankbar und stolz, dass ich hierbei einige Worte mit „unserem Fritz“ wechseln konnte und ich natürlich auch eine Autogrammkarte signiert bekam. Fritz Walter war bekannt freundlich, höflich und immer mit einem Lächeln im Gesicht und hat alle Autogrammwünsche gerne erfüllt. Für mich war das ein tolles Erlebnis, „unseren Fritz“ persönlich kennen zu lernen. Natürlich habe ich die Autogrammkarte von Fritz immer aufbewahrt und in sein Fritz-Walter-Buch „Kapitän für Deutschland“ eingeklebt.

Volker Klos, Bruchmühlbach-Miesau

Karl Büllesfeld zusammen mit seinem Förderer und Freund Fritz Walter.
Karl Büllesfeld zusammen mit seinem Förderer und Freund Fritz Walter.
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