Leichtathletik Erfolgreiche dritte „Runnersweek“ der LLG Landstuhl
Zehn bis 15 Teilnehmer beteiligten sich an den Veranstaltungstagen. Dabei waren Vereinsmitglieder, Externe und Mitglieder befreundeter Vereine – von anderen als im Vorjahr und auch nicht jeden Tag dieselben. Fünf bis sieben Mitstreiter waren fast durchgehend dabei, die andere suchten sich einzelne Einheiten heraus.
Am ersten Tag konnten die Teilnehmer bei einer Laufbildanalyse einiges über ihren eigenen Laufstil lernen und waren beim anschließenden Cooper-Test auch noch körperlich gefordert. Am Dienstag stand für die Gruppe zu Lauftreffzeiten der Wald als Natur- und Erlebnisraum im Fokus. Zunächst erfuhren sie, welchen stärkenden Einfluss er hat, anschließend wurde dies alles in einen sportlichen Kontext gesetzt. Am Folgetag erfuhren die Gäste, mit welchen Übungen man Knieverletzungen vorbeugen und sich eine stabile Kernmuskulatur antrainieren kann. Am Donnerstag wurde es beim Intervalltraining nochmals intensiv.
Alexander Barnsteiner siegt in seiner Altersklasse
Auch das Abschlusswochenende hatte einiges zu bieten. Am Freitag gab es ein ausgiebiges Training mit dem Schwerpunkt Koordination und Schnelligkeit, bei dem nicht nur die Leistungsverbesserung, sondern auch der Spaß im Vordergrund stand. Anschließend stand ein gemeinsamen Gang zum Landstuhler Stadtfest auf dem Programm.
Der Samstag krönte die intensive Woche mit einer gemeinsamen Fahrt zum Rietburglauf nach Edenkoben. Alexander Barnsteiner von der LLG Landstuhl belegte dabei den vierten Gesamtrang und sicherte sich den Sieg in seiner Altersklasse.
Aqua Jogging am Sonntag
Aufgrund der vielen Höhenmeter und der daraus resultierenden schweren Beine wurde der Sonntag mit Aqua Jogging zu einer letzten intensiven Einheit sowie zur Regeneration genutzt. Ein gemeinschaftliches Essen bildete den Abschluss der diesjährigen Ausgabe der „Runnersweek“.
Der Vorsitzende Lukas Bambach war zufrieden: „Wir konnten Interesse wecken und Aufmerksamkeit auf uns ziehen“, sagte er und freute sich über die große Aufmerksamkeit und die bunte Teilnehmerschar.