Fussball Eine ganz andere Nummer für die U17 des FCK
Nachdem die B-Junioren des FCK in der vergangenen Woche die U16 des 1. FC Saarbrücken mit 7:0 souverän bezwangen, steht nun ein Aufeinandertreffen mit dem nächsten Jungjahrgang eines regionalen Konkurrenten an. Da die U17 des Mainzer in der vom FCK ersehnten B-Junioren-Bundesliga beheimatet ist, geht es erneut gegen den jüngeren U16-Jahrgang, der nicht aufstiegsberechtigt ist. Erneut könnte neben der spielerischen Stärke des FCK auch ein körperlicher Vorteil zum Tragen kommen.
FCK-Trainer Dennis Will hebt den fußballerischen Ansatz des kommenden Gegners hervor: „Mainz agiert in Ballbesitzfußball, attackiert den Gegner hoch, um früh den Ball zu erobern und will aggressiv Fehler erzwingen“. Damit unterscheidet sich der Spielansatz von den bisherigen Gegnern der Roten Teufel, die sich passiv in die eigene Hälfte zurückzogen und dem FCK den Ball überließen. „Darauf werden wir uns natürlich spezifisch vorbereiten, aber unsere Herangehensweise wird sein, dass wir unser Spiel durchdrücken wollen und dominant auftreten wollen“, erklärt Trainer Dennis Will die Marschroute. Mit dem siebten Dreier im siebten Spiel könnten die Pfälzer ihre Tabellenführung weiter festigen. Die U16 der Rheinhessen ist auf Rang drei platziert und einer der ärgsten Konkurrenten um die Meisterschaft, auch wenn sie nicht für den Aufstieg berechtigt ist.