Kaiserslautern Ein Kulturzentrum, die Sternsinger und die Blume des Jahres – Kaiserslautern kompakt

Gingen im Pfarrsaal Christ König in die Startlöcher: die Sternsinger mit Pfarrer Steffen Kühn (rechts).
Gingen im Pfarrsaal Christ König in die Startlöcher: die Sternsinger mit Pfarrer Steffen Kühn (rechts).

Was heute in Kaiserslautern und im Landkreis wichtig war.

Die Stadtpolitik kreist um die Wirtschaft, die mit Wissenschaft und Forschung einhergeht. Vor Ort wirkte es wie ein Mahnruf, als sich der Kultursommer Rheinpfalz-Pfalz vor drei Jahren das Motto „Industriekultur“ gab. Denn in Kaiserslautern verbindet die Kammgarn ein erfolgreiches Kapitel der Wirtschaftsgeschichte mit der Anziehungskraft eines musisch-kreativen Standortfaktors.

Nach zwei Jahren Coronapause stehen die Sternsinger wieder in den Startlöchern, den Segen persönlich zu den Menschen in die Häuser zu bringen. Ab Freitag werden sie in den Stadtpfarreien unterwegs sein und um eine Spende für Not leidende Kinder in Asien bitten. Vorfreude auf die Aktion herrschte am Dienstag in der Gemeinde Christ König auf dem Lämmesberg.

Kaiserslautern ist eine Stadt, die ihre Chancen nicht ausreichend nutzt. Davon ist Thomas Kürwitz, der als unabhängiger Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters kandidiert, überzeugt. Gewinnt er die Wahl, will er vieles anders machen.

Ein überschaubares System, eine familiäre Schule – das sei nur einer der Vorzüge der Realschule plus in Queidersbach. Tatsächlich kenne hier jeder Lehrer jeden Schüler – und umgekehrt. So erklärt es Karsten Hüttenberger, der stellvertretende Schulleiter.

Seit etwas mehr als sechs Monaten führt Bürgermeisterin Silke Brunck (SPD) die Geschicke der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn. Warum ihr die Zeit auf der Arbeit so schnell wegrennt und welche Projekte 2023 anstehen, hat sie RHEINPFALZ-Redakteurin Dorothea Richter erzählt.

2023 trägt die Kleine Braunelle den Titel „Blume des Jahres“. Wenn sie darf, wächst sie im Landkreis eigentlich überall.

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