Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Ehemaliger Mitarbeiter der Stadtbildpflege muss nach Messerattacke in Psychiatrie

Das Schwurgericht des Landgerichts Kaiserslautern kam zu dem Schluss, dass der Angeklagte hinterrücks auf sein Opfer eingestoche
Das Schwurgericht des Landgerichts Kaiserslautern kam zu dem Schluss, dass der Angeklagte hinterrücks auf sein Opfer eingestochen hat.

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Wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sprach das Schwurgericht des Landgerichts Kaiserslautern am Mittwoch einen 35-jährigen ehemaligen Mitarbeiter der Stadtbildpflege schuldig. Es verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und ordnete gleichzeitig seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

Zur Begründung schloss sich das Gericht im Wesentlichen den ausführlichen Darlegungen der Staatsanwältin in ihrem Schlussvortrag an. Danach sei aufgrund der Beweisaufnahme von folgenden

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