Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Die Dieselpreise klettern immer höher

In Kaiserslautern sind die Treibstoff-Preise am Freitag weiter in die Höhe geklettert.
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Am Freitag ist in Kaiserslautern ein Rekord geknackt worden. Schon jetzt ist vielen Autofahrern schwindlig. Und weitere Höchstmarken sind durchaus zu befürchten. Die RHEINPFALZ hat sich umgehört.

Ein paar grundsätzliche Spar-Tipps für den Kraftstoffverbrauch vom Auto Club Europa (ACE) können helfen, an der Tankstelle ein w
Verbraucher-Tipp

Spritpreise auf Rekordhoch: So können Autofahrer jetzt sparen

Auf den Leuchttafeln steht’s unübersehbar dick und fett: 1,639 Euro prangten am Freitagmorgen bei Aral. Immerhin bis zum Abend hatte die Sechs nah dem Komma wieder einer Fünf Platz gemacht. Trotzdem: Die Spritpreise sind in Sphären angelangt, die sich noch vor wenigen Wochen kaum einer hätte träumen lassen. Und ein Ende ist nicht in Sicht. „Ende dieses, Anfang nächsten Jahres, wenn die CO2-Steuer durchschlägt, sind wir bei zwei Euro“, prognostiziert Fahrschulinhaber Stefan Louis.

„Und wir können nichts tun.“ Nur hilflos zusehen und hoffen, dass sich die Lage vielleicht wieder etwas beruhigt, gibt sich Taxiunternehmer Karl-Heinz Altenkirch fatalistisch. Was tun, außer zähneknirschend zahlen? Die Fahrpreise anheben, um weiterhin auf einen respektablen Schnitt zu kommen? „Unmöglich. Das wäre eine Zumutung unseren Fahrgästen gegenüber“, lehnt Altenkirch eine Tariferhöhung kategorisch ab. Die sei schwer vermittelbar, die wolle man auch gar nicht erst beantragen. Seien doch die Preise in Lautern im laufenden Jahr schon einmal angehoben worden.

Stefan Louis betreibt seine Fahrschule seit 35 Jahren, sechs Jahrzehnte reicht die Geschichte des Familienbetriebs zurück. Altenkirch sitzt schon seit 41 Jahren am Taxi-Steuer. Beide haben andere Zeiten erlebt. „Als ich im Mai 1980 angefangen habe, lag der Grundpreis auf dem damals noch mechanischen Zähler bei 80 Pfennig. Heute sind wir bei 3,20 Euro“, sagt der Taxi-Unternehmer seufzend. Wie viel er damals, Anfang der Achtziger – also einige Jahre nach der Ölkrise von 1973 – für einen Liter Diesel hat entrichten müssen, weiß Altenkirch nicht mehr so genau. „Auf alle Fälle weniger als eine Mark“.

 

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