Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel DFKI forscht nicht nur theoretisch: Transferlabs verbinden Wissenschaft und Firmen

Unter dem Dach des DFKI-Gebäudes in der Trippstadter Straße arbeiten in so genannten Transferlabs auch Mitarbeiter von anderen F
Unter dem Dach des DFKI-Gebäudes in der Trippstadter Straße arbeiten in so genannten Transferlabs auch Mitarbeiter von anderen Firmen.

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Künstliche Intelligenz (KI) in die Anwendung in der freien Wirtschaft bringen, zum anderen Wissen aus der Industrie in die Welt der Wissenschaft holen, abgleichen, neue Projekte und Forschungsansätze generieren. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) spielen Transferlabs – Büros, besetzt mit DFKI-Wissenschaftlern und Mitarbeitern von Industriefirmen – bei diesem zweigleisigen Austausch eine große Rolle. Wie das geht, davon berichten Andreas Dengel, der Leiter des DFKI-Standorts in Kaiserslautern, und Peter Schichtel, der Chef des Transferlabs von IAV, der Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr.

Unter dem Dach des DFKI in der Trippstadter Straße arbeiten nicht nur originäre Wissenschaftler der Einrichtung. Vor einigen Jahren wurden dort so genannte Transferlabs

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