Kaiserslautern Auf der Jagd nach dem Stadtmeistertitel

Die Planung für die RHEINPFALZ-Stadtmeisterschaft steht. Am Mittwoch, 21., Donnerstag, 22., und Samstag, 24. Januar, rollt der Ball wieder in der Barbarossahalle. Gestern war Auslosung im Vereinsheim des VfR Kaiserslautern.

Der Ausrichter VfR hat schon ein paar Ideen, wie er den Wettbewerb im 36. Jahr noch attraktiver gestalten kann. „Es wird ein paar Dinge geben, die so bisher noch nie dagewesen sind“, kündigt Hans-Peter Zerotzki mit einem geheimnisvollen Augenzwinkern an. Klar ist, dass es gleich im Eröffnungsspiel zur Sache gehen wird. Am Mittwoch um 18.30 Uhr trifft der Ausrichter, der in der A-Klasse antritt, auf den Verbandsligisten TuS Hohenecken, der im vergangenen Jahr im Halbfinale gegen den Regionalligisten und späteren Sieger FCK II ausgeschieden ist. TuS-Vorsitzender Peter Mengele freut sich schon und ist zufrieden mit der Gruppe. „Eine lösbare Aufgabe“, findet er. Auf den Verbandsligisten warten noch SV Mölschbach (B-Klasse) und FSV Kaiserslautern (C-Klasse). Das Eröffnungsspiel am Donnerstag bestreiten die beiden letztjährigen Finalgegner FCK II und SG Eintracht Kaiserslautern (A-Klasse). „Wir sehen uns als krasser Außenseiter“, meint Trainer Udo Wilhelm von der SG und verweist auf den Umbruch in seiner Mannschaft. Sie trifft auf Fatihspor und ESC West Kaiserslautern (beide B-Klasse). In Gruppe C treten an B-Klassist SC Siegelbach, der im vergangenen Jahr erst in der Zwischenrunde ausgeschieden ist, 1. FCK Portugiese, VfL Kaiserslautern (beide C-Klasse) und SV Wiesenthalerhof (B-Klasse). In der Gruppe D heißt der Favorit SV Morlautern. Der Verbandsligist kam im vergangenen Jahr bis ins Halbfinale, schied dort gegen SG Eintracht aus. Rainer Engbarth vom SV ist zufrieden mit der Auslosung. Auf sein Team warten Landesligist TSG Kaiserslautern, der immer besonders motiviert ins Turnier startet, FC Erlenbach und TuS Erfenbach (beide A-Klasse). Und FCK II hat nur ein Ziel, wie Peter Glöckner ankündigt: „Wir wollen gewinnen.“ (huzl)

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