Kaiserslautern 1. FCK gegen Hansa Rostock: Die RHEINPFALZ blickt am Spieltag hinter die Kulissen der Polizei

Blick vom gesperrten Elf-Freunde-Kreisel in die Eisenbahnstraße am Samstagvormittag.
Blick vom gesperrten Elf-Freunde-Kreisel in die Eisenbahnstraße am Samstagvormittag.

Eigentlich lässt sich die Polizei bei Großeinsätzen ungern in die Karten schauen, denn von den Polizeitaktiken sollen möglichst wenige nach außen dringen. Einen Pressevertreter bei einem FCK-Spiel in die Lagezentrale zu lassen und bei der Halbzeitbesprechung im Stadion dabei zu haben, ist die große Ausnahme.

RHEINPFALZ-Redakteur Benjamin Ginkel hat am Samstag die Polizei beim Fußballeinsatz rund um das Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen Hansa Rostock begleitet. Von morgens bis zum Einsatzende am Nachmittag. Da lautete das Fazit der Polizei-Pressestelle: „Die erwarteten Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet und rund um das Stadion hielten sich in Grenzen. Auch verzeichnete die Polizei bei einer Zuschauerzahl von 42.795 Heimfans und 2224 Fans der Gastmannschaft keine herausragenden Vorkommnisse.“

Das Gespräch mit dem Einsatzleiter, Einblick in die Verkehrsleitstelle im Rathaus Nord und Überblick vom Polizeipräsidium gibt’s im Plus-Artikel.

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