Kaiserslautern Stolz auf Aktive und das Angebot

Am Ball bleiben will Vorsitzender Peter Mengele, was Investitionen in die Sportanlagen betrifft.
Am Ball bleiben will Vorsitzender Peter Mengele, was Investitionen in die Sportanlagen betrifft.

„Der TuS 1904 Hohenecken ist mit seinen Abteilungen gut aufgestellt“, blickt Peter Mengele zuversichtlich in die Zukunft. Als Vorsitzender des Sportvereins weiß er seine Vorstandskollegen hinter sich. „Wir verstehen uns als Team. Bei uns gibt es keine Alleingänge.“

Rückblickend kann Mengele auf sportliche Erfolge verweisen. Die erste Mannschaft ist im vergangenen Jahr in die Verbandsliga aufgestiegen, bei der Hallenmeisterschaft hat sie sich Anfang des Jahres gegen den 1. FCK II durchgesetzt und sich den Meistertitel gesichert. Die A- und B-Juniorenmannschaften spielten in der Verbandsliga, und die Turn- und Gymnastikabteilung bewege sich an der Kapazitätsgrenze, freut sich Mengele über die Aktiven im Verein. Stolz ist er, dass sich aus den eigenen Reihen zwei neue Übungsleiter gefunden haben, die das Turnangebot in der Schulturnhalle unterstützen. Überhaupt könne sich das Angebot der Turn- und Gymnastikabteilung sehen lassen. Kurse wie „Fit und Gesund“, Rückenschule, Seniorengymnastik, Zumba, Eltern-Kind-Turnen, Ballett, Aerobic-Mix, Geräteturnen und ein Bewegungsangebot für Vorschulkinder gehörten dazu. Ausgezeichnet verstehe es die Turn- und Gymnastikabteilung, den Turnerfasching zu organisieren. Das Programm komme seit Jahren gut an. Ein Höhepunkt im Vereinsleben ist das jährliche Sommerfest. Seit dem Tod von Matthias Ripperger, einem langjährigen Mitglied und Vorstandskollegen, ist das Sommerfest diesem namentlich gewidmet. Ripperger habe sich vorbildlich im Verein engagiert und sich intensiv um die AH-Mannschaft und die Fußball-Junioren bemüht, hebt Mengele hervor. Beim Sommerfest würden alle Plätze mit einbezogen: zwei Rasenplätze, ein Kunstrasenplatz und ein Beachsoccerplatz. Am Ball bleiben will Mengele, was Investitionen in Sportanlagen und ins Vereinsheim betrifft. Vor zwei Jahren habe der Verein in eine neue Flutlichtanlage, eine Regenwasserrückgewinnungs- und eine Fotovoltaikanlage investiert. „Das sind Investitionen in die Zukunft, die dem Verein zugute kommen.“ Sehr zufrieden ist Mengele mit der Verpachtung der Vereinsgasstätte, er spricht von einer Win-win-Situation für Verein und Pächter. „Casa dell’arte“, so der Name der Gastronomie, sei eine gut geführte Pizzeria, die bei Mitgliedern und Gästen ankomme.

Ihre News direkt zur Hand
Greifen Sie auf all unsere Artikel direkt über unsere neue App zu.
Via WhatsApp aktuell bleiben
x