Kaiserslautern Kaiserslautern kompakt: Continental und DFKI arbeiten zusammen

Das Technologieunternehmen Continental und das Deutsche Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI) haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Zusammenarbeit zielt sowohl auf verbesserte unternehmensinterne Prozesse als auch auf die Mobilität der Zukunft. „Die Kooperation mit dem DFKI ist Teil unserer Strategie, Continental als Technologieunternehmen zu stärken, in dem es auf allen Ebenen künstliche Intelligenz nutzt“, erklärte Kurt Lehmann, Corporate Technology Officer bei Continental, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. „Künstliche Intelligenz soll unsere Mitarbeiter in ihrer Arbeit unterstützen und ihnen neue Werkzeuge an die Hand geben.“ Im Rahmen der Kooperation wird am DFKI-Standort Kaiserslautern das gemeinsame Forschungslabor Intelligente Technologien (FIT) eingerichtet. Mehrere Jugendliche, die Montagnacht am Altenhof in Kaiserslautern Feuerwerkskörper gezündet haben, riefen die Polizei auf den Plan. Als die Streife dort eintraf, war niemand mehr zu finden. Erst nach einem weiteren Notruf, in dem sich herausstellte, dass die Jugendlichen nun am Parkhaus in der Rosenstraße mit Feuerwerkskörpern hantierten, wurden die Beamten fündig. Sie stellten die Gruppe von fünf Jugendlichen zwischen 17 und 25 Jahren. Diese gaben an, dass sie den 18. Geburtstag eines der Mädchen gefeiert und deshalb Raketen abgefeuert hätten. Ein 19-Jähriger gab zu, dass die Raketen ihm gehören. Er war mit der Sicherstellung und Vernichtung der übrigen Feuerwerkskörper einverstanden. Der junge Mann muss laut Polizei mit einer Ordnungswidrigkeitsanzeige rechnen. Bei der Überprüfung der Personalien des Quintetts kam zudem heraus, dass gegen den 19-Jährigen zwei Haftbefehle vorliegen. Er wurde vor die „Qual der Wahl“ gestellt: die gerichtlich verhängte Geldstrafe von mehreren hundert Euro bezahlen oder einen Jugendarrest antreten. Für welchen Weg sich der Jugendliche entschied, ließ die Polizei offen. In der Nacht zum Dienstag musste eine Polizeistreife mehrmals in die Friedenstraße ausrücken, weil ein 33-Jähriger mitten auf der Straße einen Kanaldeckel ausgehoben hat. Beim ersten Mal, gegen 4 Uhr, trafen die Polizisten den Mann nicht weit vom ausgehobenen Kanaldeckel an. Der 33-Jährige gab der Polizei zufolge zu, den Kanalschacht geöffnet zu haben. Etwa 15 Minuten später meldete ein Zeuge erneut, dass sich der Mann an einem Kanaldeckel zu schaffen mache. Wieder hatte der Mann denselben Deckel ausgehoben. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. In der Einkaufsmall waren zu Wochenbeginn Diebe unterwegs. Am Montagmorgen wurde der Polizei zunächst ein Diebstahl aus einem Imbiss im zweiten Obergeschoss gemeldet. Unbekannte Täter hatten hier die Geldkassette gewaltsam entfernt und mitgenommen. Was ihnen offenbar nicht klar war: In der Kassette befand sich lediglich ein geringer Wechselgeldbetrag. Unabhängig von dieser Anzeige meldeten sich zwei weitere Imbiss-Betreiber, die ebenfalls bestohlen worden waren. Auch hier blieb der Schaden gering. Die Ermittlungen nach den Tätern laufen; erste Recherchen ergaben Hinweise auf eine Gruppe von mindestens drei Personen.

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