Leiningerland RHEINPFALZ Plus Artikel Warum ein Bauer freiwillig seinen Acker brachliegen lässt

Blühpflanzen statt Zuckerrüben: Landwirt Markus Keßler aus Battenberg, hier mit Mitarbeiterin Leonore Neumeister und seinen Söhn
Blühpflanzen statt Zuckerrüben: Landwirt Markus Keßler aus Battenberg, hier mit Mitarbeiterin Leonore Neumeister und seinen Söhnen David, Philipp und Simon (von links), lässt viele Hektar seines Ackerlandes brachliegen.

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Die Landwirte arbeiten gegen die Natur. So wird es oft behauptet. Der Battenberger Markus Keßler widerlegt dieses Vorurteil. Er wollte etwas für die Biodiversität tun und lässt nun freiwillig 30 seiner 150 Hektar Ackerfläche brachliegen. In der Größenordnung ist das ein Vorzeigeprojekt.

Auf zwei Hektar wuchsen im vergangenen Jahr bei der neuen Eckbachtal-Brücke Zuckerrüben. Jetzt findet man dort – inzwischen schon größtenteils verblühte

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