Hettenleidelheim Nicht einverstanden mit dem Regionalplan

6,45 Hektar an Wohnbaufläche werden Hettenleidelheim zugestanden.
6,45 Hektar an Wohnbaufläche werden Hettenleidelheim zugestanden.

6,45 Hektar Wohnbauflächenbedarf wird der Ortsgemeinde Hettenleidelheim bei der Teilfortschreibung des Einheitlichen Regionalplans Rhein-Neckar zugestanden. Damit zeigte sich der Rat nicht einverstanden. „Die Vorgabe ,Innenentwicklung vor Außenentwicklung’ ergibt auf dem Land keinen Sinn, denn das bedeutet, dass in den Ortskernen eine immer stärkere Verdichtung erfolgt“, sagte Ortsbürgermeister Steffen Blaga (CDU). Die Bedeutung der Innenentwicklung sollte abgeschwächt werden, meinte er. Schließlich könnten die ländlichen Kommunen nichts dafür, dass der ÖPNV vor langem nahezu abgeschafft wurde. Auch forderte Blaga eine exaktere Trennschärfe in den Darstellungen von Flächen im Regionalplan.

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