Grünstadt Macht Cannabis-Medizin müde?

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Interview: Cannabis gilt vor allem als Droge. Nun lassen die Seniorenbeiräte Grünstadt und Leiningerland den Mediziner Günter Gerhardt darüber sprechen, wie der Stoff als Medikament genutzt wird. Anja Benndorf hat ihn gefragt, bei welchen Krankheiten das funktionieren kann.

Herr Gerhardt, wie dämpft Cannabis Schmerzen und mit welchem Analgetikum ist die Stärke der Wirkung zu vergleichen?
Die Schmerzlinderung erfolgt überwiegend über

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dsa nanidiaCnob HC,T erba cuah bu&lrmue; ads ilsneuZmpmsea itm reentwei nehpizcllfna anttsh,neIffsol ned onenenasgnt eernn.epT aD eid Wrknugi uliidlnievd eetuhincscrihdl sit nud cnhti rnu edi eienRuduzrg vno zecmrSneh frtbe,itf tsi ein crVeeilgh mit Atankliega giri.chsew iBe eienr paeTheir thets ide guhenadnBl niree pleknomex mxtpmimyaotSr im rgrVrdnudoe ans;&dh benne zcSmerh lonnmk&un;e untre deenarm gckfaiiSstohlle, viasttumpe&D,rsei;l bear ahcu iktelitptoseipAg rapihrette und enei ielgemnlae Vrsgueneesrb edr s&Lbu;lanliuetaeqtm recteirh reed.wn nitPeneat mkeu;lnonn& dnan iwdere ma lzoneias eeLbn mleennih.te

Wsa sit der rotVlie ovn naCinasb sla rmmihtzec?Stle tleateBs se rgwenie dei Lbre,e ied rieeNn, end naegM tlKior;.kee&?hrpl eJ hnca nrmtEaenhai o(b taialvhni oedr lro)a ndetif eid nssfVewltuegcforhe hers etmnuralsagbs .attst eibeiHr momtk se uz eniekr um.eihgrngbugaitterO;&ancln eerLb edor ucha gMnae ewdren itchn a.etestlb eestR edr rfekfsotWi dnerew lro&tlim;ngetigzlu&;ses lrm;ube&u den uShlt eushd.iscegean

ennW aasnnbCi ieb ;netruc&nulsmlaSgohf thl,fi edtubeet das im csues,rlUhhkms ssda se eld&umm;u tcai