Grünstadt RHEINPFALZ Plus Artikel Keime im Trinkwasser: Wo jetzt die Brutstätte vermutet wird

Auf der Suche nach der Keimquelle: Wassermeister Sebastian Eich und der Stadtwerke-Technikchef Steffen Albert an einem Rohr, dur
Auf der Suche nach der Keimquelle: Wassermeister Sebastian Eich und der Stadtwerke-Technikchef Steffen Albert an einem Rohr, durch das Luft angesaugt und ins Wasser geblasen wird.

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Seit Wochen wird das Wasser für Grünstadt und Teile der Verbandsgemeinde Leiningerland gechlort, weil es mit Keimen belastet ist. Die Bakterien-Brutstätte muss im Wasserwerk versteckt sein, doch ein vermeintlicher Durchbruch bei der Suche erwies sich als Fehlschlag. Nun haben die Fachleute eine weitere Hygiene-Schwachestelle entdeckt.

Schon sein Name klingt unappetitlich: Enterobacter cloacae, diese Mischung aus altgriechischen und lateinischen Wörtern lässt sich in etwa mit „Darmstäbchen aus dem Abwasserkanal“

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