Eisenberg RHEINPFALZ Plus Artikel Gienanth-Verkauf: Am Ende wurde es dramatisch

Im Handformguss werden gerade dringend Mitarbeiter benötigt.
Im Handformguss werden gerade dringend Mitarbeiter benötigt.

Das lange Bangen hat ein Ende: Das Eisenberger Stammwerk der Gießerei Gienanth ist verkauft und wird weitergeführt. Neuer Besitzer: die DIHAG-Gruppe. Geschäftsführer Christian Lüke erzählt, wie der Verkauf über die Bühne ging, wie bestimmte Entlassungen verhindert werden sollten und wie die Zukunftsaussichten sind.

Herr Lüke, ist es richtig, dass es erste Verhandlungen für eine Gienanth-Übernahme schon weit vor dem Antrag auf ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung im November gab?
Ja,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

das s,timtm nfnaAg 3022 kebnuetedn irw runes ernetesIs ma ;ieismcehoehtnrscu&rl emtnnneUehr inGhnaet Ste.yr Die eagnnelnhVudr genpefitl ni red nswgueiAtu ssuenre togbAense f;murlu& ide segmeta .puGrpe

ieW ath schi asd e?rgenDebei lhe&cprGesmau; wnrea tihcn seseordnb ni.ienvts zuKr o

x