Frankenthal RHEINPFALZ Plus Artikel Studie zum Pilgerpfad: Nur bauen geht nicht

Dass die Bewohner des Pilgerpfads sich für ihr Viertel interessieren, das hat schon das Beteiligungsverfahren im vergangenen Jah
Dass die Bewohner des Pilgerpfads sich für ihr Viertel interessieren, das hat schon das Beteiligungsverfahren im vergangenen Jahr gezeigt.

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Maximal 2300 Quadratmeter Grundfläche, nicht höher als 15 Meter – so groß darf ein Komplex sein, den Investoren anstelle der Gewerbeimmobilie am Jakobsplatz errichten dürften, damit er noch als „sozialverträglich“ gilt. Das sagt der Heidelberger Hochschulprofessor Martin Albert in seiner Studie, die er im Auftrag der Stadt für den Pilgerpfad verfasst hat.

Etwa sechs Wochen und sechs Besuche haben Martin Albert genügt, um sich ein Bild vom Pilgerpfad zu machen. Und am Anfang seines Referats vor dem Frankenthaler Planungs- und

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