Frankenthal STADT-MAGAZIN: Schulsozialarbeit leicht ausgebaut
Die Sozialarbeit an der Friedrich-Schiller-Realschule und der Friedrich-Ebert-Realschule ist dank leicht erhöhter Landesmittel etwas ausgebaut worden. Aus dem Programm für „Schulen, die den Abschluss der Berufsreife anbieten“, werden im laufenden Jahr nach Angaben des Mainzer Bildungsministeriums rechnerisch 2,6 Stellen in Frankenthal mit 79.560 Euro gefördert – das sind 0,6 Stellen mehr als bisher. Entsprechend den städtischen Planungen sei davon eine halbe Stelle der Friedrich-Ebert-Schule zugesprochen worden, erläuterte auf Anfrage Xenia Schandin von der Pressestelle der Stadt. Dort gebe es nun „zwei Schulsozialarbeiterstellen mit jeweils einer halben Stelle“. Dieselbe Lösung mit zwei Kräften auf einer geteilten Stelle gebe es wie bisher schon an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Robert Schuman. An der Schiller-Realschule wurde die vorhandene halbe Stelle auf rechnerisch 0,6 aufgestockt. Die Landeszuschüsse decken nach Angaben der Stadt etwa 40 Prozent der Personalkosten. Unter dem Motto „Lions Kultur und Kunst“ präsentiert der Lionsclub am Sonntag, 15. April, 11 bis 15 Uhr, bei einer Benefizveranstaltung im Kunsthaus Frankenthal (Mina-Karcher-Platz 42a) Arbeiten von Künstlern aus der Region. Dazu gehören Uschi Freymeyer, Haidar Hasan, Vitali Sinovkin, Bärbel Vogt und Dimana Wolf. Zudem zeigen die Veranstalter Beiträge von talentierten Schülern aus Karolinen-Gymnasium, Albert-Einstein-Gymnasium und Waldorfschule. Alle ausgestellten Objekte können gekauft werden. Den Reinerlös der Veranstaltung will der Club der Frankenthaler Kulturstiftung zur Verfügung stellen.