Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel Pilgerpfad: Veränderung muss sichtbar werden

Bei mehreren Treffen haben Bürger aus dem Stadtteil Pilgerpfad in den zurückliegenden Jahren klar gemacht, was sie sich für ihre
Bei mehreren Treffen haben Bürger aus dem Stadtteil Pilgerpfad in den zurückliegenden Jahren klar gemacht, was sie sich für ihre Nachbarschaft wünschen.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Planungsprozesse im Bau sind langwierig. Doch für die Bürger muss schnell sichtbar werden, dass sich ihr Engagement gelohnt hat.

In der Debatte um einen Neubau am Jakobsplatz haben sich schnell zwei Themenfelder vermischt: die Hochhauspläne und die bestehenden Probleme im Pilgerpfad. Der Investor hat sich darauf eingelassen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dnu rneoAhnw eib edn elnumwu;rntf&E nriedtme s.lneas rDeesi Prszsoe sti hesaobssgnc,le tjezt idsn klPitoi dnu enurVgwalt im rrnnnesbugvefhalupBeaa ma gZu. choD ide eruntmu;lgegib&Belrgiu hat hcau tmi kiBcl ufa ads mdeoulWfhn und sda slzieao aditMirneen eegiins ni Buwggnee abrcgeth in imnee itatdlSt,e ni med ihsc leiev bgu;tnega&hlam uuleh;.mfn&l aDss es tuhadreaf neine gamaetiQanrrreu sla nrnceeaphrAtrsp vro tOr eegnb os,ll tsi ightric und thwi.gci Die letleS umss nhclles tsbztee .enwder

x