Kommentar
OB-Wahl: Eine Ohrfeige für die Etablierten


Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Dass sie sich sicher waren, einen guten Fang gemacht zu haben, war den Vertretern der Freien Wählergruppe (FWG) schon klar, als sie im vergangenen Oktober den ersten OB-Kandidaten in ihrer Geschichte präsentierten.
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
oilacNs eyeMr tah ide ni hin seezgtet uoHgnffn mti nemei ugt tcdr,hhacdenu ugt tlegpanen und sbmtitem cnthi znga ibingell fmphkaWal f;tmrule&.lul rE hta mti mier;thl&uilnkecsoP peegunktt und tmi rde ,teSeitgra schi sla ejgdieern uz u,vnkaefer red ba .1 auarnJ 2204 sllae ne,u ellas a,ensrd asell sresbe amh.tc sDa lhbea rJah bsi umz smntriAttta ussm dre weNcrmoe t,neunz um hcsi ni nS,trktrueu ehnemT dnu erleboPm ri.eebiuanenzt eDnn die aegwtnEnurr an end itnJsreu und lniFateaverim sdin go;:lszgir& aWnunuohsgb narbuekl,n tIansnnedt ,eerntt satWrhticf mleufnd;o&,rr uwnVltegar .rresmiodineen coiNlas erMye wdri im rattatdS mu gnultz;uUmsr&nteut m&;ruflu seine endIe ewbenr dun &anmepmfl;ku uslum;s&nem - heno end mRukt;&clauhl riene ;zi&gogenlsr itkrnaoF rode gar ir.tMhehe
hmI blergeu&umg;en stitz nadn e(nrut ma)dener eeni ,CUD edi ma ntngoSa ovm eWl&;lrhamu enie lcsdeaelhn hfeeriOg mnbmoeek a.th Auch nwne ezjtt ivele ni der teairP vor lleam dne hcno bsi shJeanrede nraeietendm OB rntaMi biHhec las hniedScugl uru;mf&l desie ersMei e:hnse nI eid eulelatk aLge nebah ihsc die rkoaresmtdehtiCn tmi ierhr nbutrlzfeesSedeithi und rgueakBisml