Frankenthal RHEINPFALZ Plus Artikel Kein Verzicht auf die Schankerlaubnissteuer

Die jährlichen Einnahmen aus der Schankerlaubnissteuer sind deutlich höher als die damit verbundenen Kosten der Stadt.
Die jährlichen Einnahmen aus der Schankerlaubnissteuer sind deutlich höher als die damit verbundenen Kosten der Stadt.

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Den Antrag der CDU, auf die Schankerlaubnissteuer zu verzichten, hat die Mehrheit des Stadtrats abgelehnt. Der Darstellung von Fraktionssprecher Lucas Spiegel, der „Aufwand für die Beitreibung“ sei zu hoch, widersprach Finanzdezernent Bernd Leidig (SPD): Die Einnahmen seien deutlich höher als die damit verbundenen Kosten.

Einnahmen von etwa 30.000 Euro aus der Schankerlaubnissteuer sehe der städtische Haushaltsplan 2020 vor, sagte Lucas Spiegel für die CDU. Gemessen an den damit verbundenen Kosten sei der

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